BioO 2 / N / 0716 K03 und BIOO 2N-XX1-A04

a)Beschreiben Sie ausführlich die Schichtung eines (tiefen) Sees während des Sommers.

b)Skizzieren Sie die in Material A dargestellten Kurvenverläufe und werten Sie die Grafik aus.

c)Erläutern Sie unter Zuhilfenahme der Materialien A und B den Gehalt an Sauer-stoff, CO2 und Biomasse während der Sommermonate in einem oligo- sowie einem eutrophen See.

d)Stellen Sie die Verhältnisse grafisch für beide Seentypen in Diagrammen (wie abgebildet) dar

e)Das „Füttern von Enten“ ist vor allem bei Leuten mit kleinen Kindern eine be-liebte Beschäftigung. Altes Brot und altbackene Brötchen sind jedoch kein sinn-volles Futter für Wasservögel, denn diese entsprechen nicht den natürlichen Er-nährungsbedürfnissen und können in größeren Mengen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Daher stehen an städtischen Teichen und Seen oft Schilder, die das Füttern von Wasservögeln untersagen. Doch auch für die Ge-wässerqualität kann dieses Verhalten nachteilige Auswirkungen haben. Erläu-tern Sie den ökologischen Zusammenhang.

a)Begründen Sie den biologischen Hintergrund dieser Längenunterschiede (Material A).

b)Nennen Sie die Gemeinsamkeiten und erklären Sie die Unterschiede der beiden Salamanderarten (Material B).

c)Erläutern Sie, warum man aus biologischer Sicht die Begriffe kalt- und warmblütig meiden sollte.

a)Beschreiben Sie die Fachbegriffe Symbiose und Koevolution.
b)Prüfen Sie den Begriff „Koevolution“ in diesem Zusammenhang.