1. Aufgabe:
a) Warum ist Brainstorming eine Problemlösungstechnik?
b) Welchen Zweck hat die „Verfremdung“ beim imaginären Brainstorming?
2. Aufgabe:
Erstellen Sie einen kurzen Text, indem Sie die Methode 635 beschreiben!
3. Aufgabe:
Stellen Sie das folgende Problem mithilfe eines Balkendiagramms dar und bestimmen Sie den Zeitraum (in Arbeitswochen), in dem weniger als drei Abteilungsleiter im Betrieb anwesend sind.
geplante Urlaubszeit Name des Abteilungsleiters
23.–26. Arbeitswoche Meiners
23.–25. Arbeitswoche Baron
26.–29. Arbeitswoche Müller
27.–29. Arbeitswoche Bahle
25.–28. Arbeitswoche Wiemann
4. Aufgabe:
Auf den Vorgang A folgen die Vorgänge B, C und D. Auf die Vorgänge B und C folgt der Vorgang E und auf die Vorgänge C und D der Vorgang F; schließlich folgt auf die Vorgänge E und F der Vorgang G.
Der Vorgang A soll 3 ZE dauern.
Der Vorgang B soll 5 ZE dauern.
Der Vorgang C soll 2 ZE dauern.
Der Vorgang D soll 4 ZE dauern.
Der Vorgang E soll 4 ZE dauern.
Der Vorgang F soll 1 ZE dauern.
Der Vorgang G soll 5 ZE dauern.
a) Berechnen Sie die frühesten und spätesten Zeiten.
b) Berechnen Sie die Gesamtpufferzeiten.
c) Geben Sie den kritischen Weg an.
Für alle zeitlichen Anordnungsbeziehungen gilt NF = 0.
5. Aufgabe:
Führen Sie für folgendes Sortiment eine ABC-Analyse durch:
6. Aufgabe:
In den Satzungen einer Versicherungsgesellschaft finden sich folgende Bestimmungen:
„Versicherungsnehmer mit gutem Gesundheitszustand zahlen den Normalbeitrag. Bei durchschnittlichem Gesundheitszustand wird für männliche Versicherungsnehmer ein Zuschlag von 5 v. H., für weibliche Versicherungsnehmer ein Zuschlag von 10 v. H. erhoben. Bei schlechtem Gesundheitszustand erhöht sich der Zuschlag für männliche Versicherungsnehmer auf 10 v. H. und für weibliche Versicherungsnehmer auf 15 v. H. Autofahrer zahlen ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand einen weiteren Zuschlag von 5 v. H. für weibliche und 10 v. H. für männliche Versicherungsnehmer.“
a) Stellen Sie eine gemischte ETab auf.
b) Konsolidieren Sie die ETab.
7. Aufgabe:
Eine Firma kann zwei Maschinen herstellen. Beide Maschinen haben denselben Materialverbrauch, jährlich kann Material für 800 Maschinen beschafft werden. Von der Maschine 1 können jährlich bis zu 400, von der Maschine 2 bis zu 700 Stück angesetzt werden. Maschine 1 erzielt einen Gewinn 40 €/Stück, Maschine 2 von 30 €/Stück.
Bei welcher Mengenkombination erzielt der Betrieb unter den gegebenen Bedingungen den größtmöglichen Gewinn? Formulieren Sie die Zielfunktion und die Nebenbedingungen des linearen Optimierungsprogramms, berechnen Sie die gewinnmaximale Mengenkombination und stellen Sie Ihre Lösung grafisch dar.