1. Listen Sie die vier Epochen der Menschheitsgeschichte in der richtigen Reihenfolge auf und geben Sie bei jeder Epoche an, wann sie begonnen hat.
2. Was gehört zusammen? Kreisen/Unterstreichen Sie die jeweils passendste Antwort ein.
3. Stellen Sie die drei Abschnitte der Frühzeit einander gegenüber. Legen Sie hierfür eine Tabelle nach dem folgenden Muster an. Aufgaben a-d
4. „Ägypten ist ein Geschenk des Nils.“ Begründen Sie, weshalb der Geschichtsschreiber Herodot mit dieser Aussage Recht hatte. Weisen Sie hierfür nach, dass sich in Ägypten die Merkmale einer Hochkultur wegen des Nils entwickelten. Gehen Sie dabei auf fünf dieser Merkmale ein.
5. „Athen ist die Geburtsstätte unserer heutigen Demokratie.“ Nehmen Sie zu dieser Aussage Stellung. Gehen Sie bei Ihrer Antwort in den folgenden Schritten vor:
a) Erläutern Sie drei Gemeinsamkeiten unserer heutigen Demokratie mit der athenischen Demokratie.
b) Erläutern Sie drei Unterschiede.
c) Beurteilen Sie, ob sich unsere heutige Demokratie auf die athenische Demokratie zurückführen lässt oder ob die Unterschiede so groß sind, dass man von keinem Zusammenhang sprechen kann. Begründen Sie Ihre Einschätzung.
6. Nennen Sie fünf Gründe, weshalb es den Römern gelungen ist, ein Weltreich zu schaffen und zu erhalten.
7. Beurteilen Sie die Auswirkungen der Romanisierung auf die Germanen. Gehen Sie bei Ihrer Antwort in den folgenden Schritten vor:
a) Erklären Sie in einem Satz den Begriff „Romanisierung“.
b) Erläutern Sie anhand von 3 Beispielen, wie sich die Romanisierung auf das Leben der Germanen auswirkte.
c) War die Romanisierung für die Germanen eher vorteilhaft oder eher ungünstig? Formulieren Sie Ihre persönliche Einschätzung und begründen Sie Ihre Meinung.
8. Schreiben Sie die folgenden Ereignisse in der richtigen Reihenfolge auf: Geburt von Jesus, Octavian wird römischer Kaiser, Ende des Oströmischen Reichs, Beginn der Völkerwanderung, Gründung Roms, Ende des Weströmischen Reichs, Christentum wird römische Staatsreligion, Bau des Limes, Punische Kriege
9. Nennen Sie die römischen, germanischen und christlichen Elemente, die im mittelalterlichen Kaisertum miteinander verbunden wurden.
10. Beschreiben Sie in 4–7 Sätzen Ursachen und Verlauf des Investiturstreits. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Antwort die folgenden Fragen:
a) Wer war am Investiturstreit beteiligt?
b) Was meint der Begriff „Investitur“?
c) Worum ging es im Investiturstreit?
d) Wer hat den Streit gewonnen? Auf welche Weise hat er dies erreicht?
11. Beschreiben Sie in 5–8 Sätzen Ursachen und Verlauf der Kreuzzüge. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Antwort die folgenden Fragen:
a) Wer kämpfte in den Kreuzzügen gegeneinander?
b) Aus welchem Anlass wurde zu den Kreuzzügen aufgerufen?
c) Inwiefern war der Aufruf zu den Kreuzzügen eine Folge des christlichen Weltbilds?
d) Wer hat die Kreuzzüge gewonnen?
e) Welche kulturellen Folgen hatten die Kreuzzüge?
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