Einsendeaufgabe BUJA11N-XX02

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Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften

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1. Aufgabe:
Welche Vorschrift zur Gewinnausschüttung ist nach einer aktiven Steuerabgrenzung zu beachten?
[. . .]
<Pkt.>/5 Pkt.
2. Aufgabe:
Die GuV kann nach Gesamtkosten- oder Umsatzkostenverfahren aufgestellt werden.
a) Skizzieren Sie kurz die Unterschiede.
b) Welches Verfahren wird nach Ihrer Einschätzung am häufigsten in Deutschland verwendet?
c) Ein börsennotiertes Pharma-Unternehmen verwendet ca. 15 % seiner Umsätze für Forschung- und Entwicklung und möchte das möglichst deutlich im JA präsentieren. Welches Verfahren würden Sie empfehlen?
[. . .]
<Pkt.>/15 Pkt.
3. Aufgabe:
Die Prüfungspflicht von Unternehmen:
a) Ab wann muss eine Kapitalgesellschaft ihren Jahresabschluss vom Wirtschaftsprüfer prüfen lassen?
b) Könnte auch ein Personenunternehmen prüfungspflichtig werden und wodurch?
c) Aus welchem Grund könnte ein nicht prüfungspflichtiges Unternehmen sich zur Prüfung durch einen Wirtschaftsprüfer entscheiden?
[. . .]
<Pkt.>/20 Pkt.
4. Aufgabe:
Eine Kapitalgesellschaft weist in ihrer Handelsbilanz einen um 1 Mio. € höheren Jahresüberschuss als in der Steuerbilanz aus. In der Steuerbilanz wurde eine Rücklage für Ersatzbeschaffung nach einem Brandschaden gebildet. Die Steuerlastquote liegt bei 25 %.
Aus der Steuerbilanz:
Ergebnis vor Steuern aus EuE 4 000 000 €
Steuern vom EuE 1 000 000 €
Ergebnis nach Steuern 3 000 000 €
Die Steuerabgrenzung ist zu berechnen.
[. . .]
<Pkt.>/10 Pkt.
5. Aufgabe:
Was stellen aktive und passive Posten der Steuerabgrenzung dar?
[. . .]
<Pkt.>/10 Pkt.
6. Aufgabe:
Eine Aktiengesellschaft hat diese Posten (in TEUR) zu bilanzieren:
Gezeichnetes Kapital 30 000
ausstehende Einlagen 8 000
davon eingefordert 2 000
Stellen Sie den Bilanzausweis nach der Nettomethode des § 272 Abs. 1 Satz 3 HGB dar.
[. . .]
<Pkt.>/10 Pkt.
7. Aufgabe:
Was stellen die Posten „eingeforderte“ und „nicht eingeforderte“ Einlagen dar?
[. . .]
<Pkt.>/10 Pkt.
8. Aufgabe:
Die im Jahr 15 gegründete und nicht-börsennotierte HANSA AG zeigt die folgenden Größenmerkmale:
Jahr Bilanzsumme (Mio €) Umsatzerlöse (Mio €) Durchschnittliche
AN-Anzahl
15 4,1 5,4 160
16 3,9 6,4 147
17 4,6 10,1 151
18 8,4 37,5 264
19 10,7 43,5 280
Ergänzen Sie das folgende Schema für die Jahre 16 bis 19 mit „klein“, „mittel“ oder „groß“ als Antwort.
Jahr Bilanzsumme Umsatz AN-Anzahl Gesamteinstufung Rechtsfolge
15 klein klein mittel klein klein
16
17
18
19
Weitere Information: 21.11.2024 - 07:27:51
  Kategorie: Finanzwesen
Eingestellt am: 06.09.2022 von Mia13050
Letzte Aktualisierung: 17.01.2023
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Prüfungs-/Lernheft-Code: BUJA11N
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