FINA 1-XX1-A06

1. Aufgabe:
ehmen Sie zu der These Stellung „Planung ersetzt Zufall durch Irrtum“. Weshalb sollte aus Ihrer Sicht eine Planung durchgeführt werden und was sind die wesentlichen Kritikpunkte an der Planung?
[. . .]
<Pkt.>/20 Pkt.
2. Aufgabe:
Inwiefern stellt eine rollierende Finanzplanung eine Fortentwicklung dar?
Erläutern Sie dabei im Detail, was unter rollierender Planung zu verstehen ist.
[. . .]
<Pkt.>/15 Pkt.
3. Aufgabe:
Weshalb wird der Cashflow im Regelfall auf indirektem Wege ermittelt?
Wie erfolgt dies? Welche Arten von Cashflow werden unterschieden?
[. . .]
<Pkt.>/15 Pkt.
4. Aufgabe:
Welche Möglichkeiten gibt es, die Liquidität eines Unternehmens zu verbessern, ohne zusätzliches Kapital aufzunehmen? (5 Beispiele)
[. . .]
<Pkt.>/15 Pkt.
5. Aufgabe:
Weshalb ist es nicht sinnvoll, dass ein Unternehmen überliquide ist?
Was kann ein Unternehmen dagegen tun?
[. . .]
<Pkt.>/15 Pkt.
6. Aufgabe:
Wie lässt sich ein positiver (Zahlungsmittelzufluss) investiver cashflow erzielen?
Was folgt für ein Unternehmen, wenn es dauerhaft einen positiven investiven cashflow ausweist?
[. . .]
<Pkt.>/20 Pkt.
insges. <Pkt.>/100 Pkt.