ils ESA - SUBS 7BN-XX1-A15 - Musterlösung vom Fernlehrer

ils ESA - SUBS 7BN-XX1-A15 - Musterlösung vom Fernlehrer Cover - ils ESA - SUBS 7BN-XX1-A15 - Musterlösung vom Fernlehrer 3.50
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Steuerrecht: Umsatzsteuer - Teil 2

Hier bekommt ihr die Musterlösung direkt vom Fernlehrer zur Einsendeaufgabe - SUBS 7BN-XX1-A15 - aus dem Lernheft "Umsatzsteuer - Teil 2" des ils-Lehrgangs "Praxiswissen Steuerrecht".

Die Lösung ist als Denkanstoß zu verstehen und darf weder direkt eingesendet noch kopiert werden.
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Sollten für die umsatzsteuerliche Beurteilung der einzelnen Geschäftsvorfälle Buch- und
Belegnachweise u.a.m. erforderlich sein, gehen Sie bitte davon aus, dass diese Nachweise vorliegen.
Bitte beachten Sie auch die Empfehlungen zur Darstellung Ihrer Lösungen, wie sie den
Einsendeaufgaben zum Studienheft SUBS 7AN vorangestellt sind.

1. Der in Bremen ansässige Groß- und Außenhändler, die Firma B-GmbH, kauft Gegenstände vom Hersteller, der Firma P-oHG mit Sitz Potsdam. Die Firma B-GmbH
verkauft die Gegenstände dem Unternehmen W in Warschau. Wegen der Eilbedürfigkeit der Vertragsabwicklung versendet die P-oHG die Lieferungsgegenstände direkt an den Letztabnehmer, das Unternehmen W in Warschau.

2. Welchen besonderen Pflichten unterliegt der Bremer Groß- und Außenhändler im
Fall der ersten Aufgabe?

3. In welcher Weise müsste das Reihengeschäft der 1. Aufgabe abgewickelt werden, um
die mit Arbeit und Aufwand verbundenen umsatzsteuerlichen Folgen für die Bremer
B-GmbH zu vereinfachen?

4. Die Stadt Köln erwirbt von einem belgischen Hersteller Straßenreinigungsmaschinen zum Preis von 1,2 Mio EUR. Die Anlieferung erfolgt durch firmeneigene Fahrzeuge des Herstellers. Ein gleicher Auftrag wurde bereits im Vorjahr abgewickelt.

5. In welcher Weise ändert sich die umsatzsteuerliche Beurteilung der 4. Aufgabe,
wenn es sich bei der Werklieferung durch den belgischen Hersteller um einen
„Kleinauftrag“ von Ersatzteilen für den Vorjahresauftrag handelte?

6. Die kaufmännische Angestellte, Frau Ingrid Möller, kauft während ihres Urlaubs im
Elsass einen fabrikneuen Pkw für 30.000 EUR und fährt damit zurück nach Duisburg. 2 1/2 Jahre später und bei einem km-Stand von 4.200 km verkauft sie dieses
Fahrzeug einem polnischen kaufmännischen Angestellten für 17.500 EUR. Der polnische Erwerber holt das Fahrzeug selbst in Duisburg für die Heimfahrt nach Breslau
ab.

7. In welcher Weise ändert sich die Lösung der 6. Aufgabe, wenn das Fahrzeug beim
Verkauf nach Polen bereits einen km-Stand von 6.200 km ausweist?
Vorschau
Weitere Information: 21.11.2024 - 02:54:02
  Kategorie: Finanzwesen
Eingestellt am: 03.05.2021 von LadyDarkness
Letzte Aktualisierung: 14.09.2021
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Bisher verkauft: 18 mal
Bisher aufgerufen: 899 mal
Prüfungs-/Lernheft-Code: SUBS 7BN-XX1-A15
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