BABE06-XX2-A11 Note 1

Anbei sehen Sie einen Bebauungsplan aus Hamburg mit Erläuterungen (Festsetzun-
gen) und der Verordnung über den B-Plan.
Erläutern Sie (tabellarisch) für das südliche Baufeld, wie dieses Gelände bebaut wer-
den kann. Ihre Lösung sollte eine halbe Seite umfassen.
2. Erläutern Sie den Begriff „Befreiung“.
10 Pkt.
3. Geben Sie bitte die Mindesttiefe der Abstandsfläche für eingeschossige Wohngebäu-
de an.
8 Pkt.
4. Welche Mindesthöhe ist für Aufenthaltsräume vorgeschrieben?
8 Pkt.
5. Muss für jedes Bauvorhaben ein Bauantrag gestellt werden? In welchen Vorschriften
ist dies geregelt?
8 Pkt.
6. Erläutern Sie, welche gesetzlichen Grundlagen des Bundes und der Länder die Pla-
nung eines einzelnen Bauvorhabens beeinflussen bzw. festlegen!
10 Pkt.
7. Aus welchen beiden Teilen besteht ein Bebauungsplan? Was muss besonders sorg-
fältig dargestellt/ erläutert werden?
9 Pkt.
8. Wer legt letztendlich die Bebauung in einer dörflichen Gemeinde fest? Wie nennen
wir dieses Recht?
9 Pkt.
9. Erklären Sie den Unterschied zwischen offener und geschlossener Bauweise.
8 Pkt.
10. Wer darf die Bauvorlagen für genehmigungspflichtige Bauvorhaben unterschrei-
ben? Gibt es Ausnahmen hiervon und wo ist dies geregelt?