1. Wonach richtet sich die Dicke der Außen- oder Umfassungswände?
2. Wie bezeichnet man die einzelnen Teile der Fensteröffnung?
3. Wie weit muss eine Sohlbank vor der Mauerflucht vorspringen und weshalb?
4. Was ist beim Anlegen von Innentüren in Bezug auf die angrenzende Wand zu
be-
achten?
5. Welche Vor- und Nachteile haben leichte Trennwände?
6. Welche Kriterien muss ein guter Vollwärmeschutz erfüllen?
7. In welcher Entfernung von der Außenwand muss eine parallel dazu vorgese-
hene Innenwand errichtet werden, wenn bei einer Geschosshöhe von 2,75 m
(16 cm Stahlbetondecke, 5 cm schwimmender Estrich mit Fußbodenbelag,
30 cm Fenstersturz) die gesamte Raumtiefe voll durch Tageslicht beleuchtet
sein soll?
Fertigen Sie zusätzlich eine Skizze im Maßstab M 1 : 20 an.
8. Beschreiben Sie die Aufgaben eines Flügelrahmens bei einem Fenster.
9. Erläutern Sie, durch welche Maßnahmen eine einwandfreie Wasserabführung
auf der Außenseite von Holzfenstern sichergestellt wird.
10. Erläutern Sie, durch welche Maßnahmen die Konstruktionen von Kunststoff-
fenstern stabilisiert werden.
11. Skizzieren Sie im M 1 : 5 auf einem DIN A 4 Blatt einen seitlichen Anschluss
eines Dachflächenfensters an die Dachkonstruktion mit allen erforderlichen
Bauteilschichten für eine fachgerechte Konstruktion
12. Erläutern Sie, welche Verglasung heute in der Regel angewendet wird und
wie dabei solare Wärmegewinne erzielt werden können.
13. Beschreiben Sie durch eine Skizze eine „DIN-rechts-Tür“.
14. Beschreiben Sie, wie die unterschiedlichen Klimaverhältnisse beidseitig von
Hauseingangstüren konstruktiv berücksichtigt werden.
15. Wie viel Putzlagen muss eine Beton-Innenwand erhalten?
BAKO04B-XX1-U11
200 BAKO04B
Anhang Wände, Wandöffnungen, Fassaden
16. Können Sie den Polier veranlassen, dass er eine Betonwand innerhalb von 8
Stunden mit einem Wandputz versehen lässt?
(Begründen Sie Ihre Antwort!)
17. Was ist ein Putzträger, wie muss er verwendet werden und worauf ist dabei
zu achten?
18. In welcher Reihenfolge werden an einem Neubau die Putzarbeiten vorgenom-
men?
19. Wie verhalten sich die einzelnen Putzlagen bezüglich ihrer Festigkeit zuei-
nander?