BWG03 - SGD-Einsendeaufgabe

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BWG03 - Betriebliche Funktionsbereiche - Note 1

Ich biete meine oben genannte Einsendeaufgabe im PDF Format zum Kauf an.


1. Nennen Sie bitte fünf Führungsentscheidungen, wenn möglich eigene Beispiele.

2. Nennen Sie die einzelnen Fertigungsarten, Fertigungstypen und Fertigungstechniken und geben Sie jeweils ein Beispiel an.

3. Begründen Sie, warum bei der Einzelfertigung zwar ein relativ geringer Kapitalbedarf notwendig ist, die einzelnen Produkte aber relativ teuer sind.

4. Erläutern Sie die Funktion und die Vorzüge der Gruppenfertigung anhand eines praktischen Beispiels.

5. Nennen Sie mögliche negative Folgen
a) der Fließfertigung,
b) der Vollautomation.

6. Berechnen Sie
a) den durchschnittlichen Lagerbestand,
b) den durchschnittlichen Lagerumschlag und
c) die durchschnittliche Lagerdauer

unter Berücksichtigung folgender Angaben:
Jahresanfangsbestand: 36.000,00 €
Jahresschlussbestand: 34.000,00 €
Lagerabgang: 420.000,00 €

7. Erläutern Sie die folgende Aussage:
„Das Marketing-Denken drückt sich darin aus, nicht das verkaufen zu müssen, was der Betrieb herstellt, sondern das herzustellen, was sich mit Gewinn verkaufen lässt!“

8. Wodurch unterscheidet sich die „Werbung“ von der „Verkaufsförderung“?

9. Berechnen Sie den Bruttomonatslohn eines Facharbeiters nach dem
a) Stückgeldakkord,
b) Stückzeitakkord,

Tariflohn: 15,20 €/Std.
Akkordzuschlag: 25 %
Vorgabezeit: 12 Min./Stck.
Stückzahl: 860 Stück/Monat
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1. Nennen Sie bitte fünf Führungsentscheidungen, wenn möglich eigene Beispiele.

2. Nennen Sie die einzelnen Fertigungsarten, Fertigungstypen und Fertigungstechniken und geben Sie jeweils ein Beispiel an.

3. Begründen Sie, warum bei der Einzelfertigung zwar ein relativ geringer Kapitalbedarf notwendig ist, die einzelnen Produkte aber relativ teuer sind.

4. Erläutern Sie die Funktion und die Vorzüge der Gruppenfertigung anhand eines praktischen Beispiels.

5. Nennen Sie mögliche negative Folgen
a) der Fließfertigung,
b) der Vollautomation.

6. Berechnen Sie
a) den durchschnittlichen Lagerbestand,
b) den durchschnittlichen Lagerumschlag und
c) die durchschnittliche Lagerdauer

unter Berücksichtigung folgender Angaben:
Jahresanfangsbestand: 36.000,00 €
Jahresschlussbestand: 34.000,00 €
Lagerabgang: 420.000,00 €

7. Erläutern Sie die folgende Aussage:
„Das Marketing-Denken drückt sich darin aus, nicht das verkaufen zu müssen, was der Betrieb herstellt, sondern das herzustellen, was sich mit Gewinn verkaufen lässt!“

8. Wodurch unterscheidet sich die „Werbung“ von der „Verkaufsförderung“?

9. Berechnen Sie den Bruttomonatslohn eines Facharbeiters nach dem
a) Stückgeldakkord,
b) Stückzeitakkord,

Tariflohn: 15,20 €/Std.
Akkordzuschlag: 25 %
Vorgabezeit: 12 Min./Stck.
Stückzahl: 860 Stück/Monat
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Weitere Information: 07.11.2024 - 15:43:09
  Kategorie: Management
Eingestellt am: 22.04.2023 von STNER1
Letzte Aktualisierung: 21.04.2024
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