EDV01N-XX03 Einführung in die EDV

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NOTE 1 - 100/100 Einsendeaufgabe EDV01N-XX03 zum Betriebswirt SGD

Für nachfolgende Fragen biete ich Lösungshilfen an:
1. Aufgabe:
Welche der folgenden Merkmale sind typisch für die Funktionsweise eines Computers?
Kreuzen Sie an:
a) [ ] Interne Verarbeitung von Zahlen mit dem Dezimalsystem
b) [] Verarbeitung nach dem Prinzip Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe
c) [ ] Änderung von Programmabläufen mit aufwendigen Verdrahtungen
d) [] Verarbeitung mit elektronischen Bauteilen
e) [] Interne Verarbeitung durch das Dualsystem (Binärsystem)
<Pkt.>/6 Pkt.
2. Aufgabe:
Multimedia und Internet stellen in den Bereichen Banken, Versicherungen und Handel ein großes Rationalisierungspotenzial dar. Geben Sie zu diesen drei Bereichen jeweils ein Anwendungsbeispiel für den Multimedia-Einsatz.

<Pkt.>/12 Pkt.
3. Aufgabe:
Ordnen Sie jeweils den passenden Computertyp a), b), c) der Aufgabe zu:
a) Großrechner
b) Minirechner, Workstation
c) Personal Computer
1. Spiele und Unterhaltung, Lernprogramme
2. CAD (Computer Aided Design)
3. Verwaltung riesiger Datenmengen in sehr großen Unternehmen
4. Darstellung von Geschäftsgrafiken
5. Verarbeitung von Massendaten mit Stapelbetrieb
6. Technische und naturwissenschaftliche Anwendungen
<Pkt.>/12 Pkt.
4. Aufgabe:
Was sind die Gründe für die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Personal Computern?

<Pkt.>/5 Pkt.
5. Aufgabe:
Was haben Minirechner und Großrechner im Unterschied zum PC gemeinsam?
<Pkt.>/5 Pkt.
6. Aufgabe:
Worin unterscheidet sich das Intranet vom Internet? Geben Sie Nutzungsbeispiele des Intranets an.

<Pkt.>/10 Pkt.
7. Aufgabe:
Was ist der Unterschied zwischen „Web 2.0“ und dem Internet in seiner ersten Form? Nennen Sie Beispiele.

<Pkt.>/10 Pkt.
8. Aufgabe:
Bill Gates prophezeit in seinem Buch „Der Weg nach vorn“, dass in Zukunft immer mehr Informationen in digitaler Form vorliegen und von immer mehr Benutzern mit dem Computer verarbeitet werden.
Welche technischen Entwicklungen haben dies ermöglicht, hinsichtlich der:
a) Technologieentwicklung des PC

b) Speichermöglichkeiten auf Discs

c) Verfahren der Speicherung (Speicherbedarf)?

d) Datenübertragung?

<Pkt.>/10 Pkt.
9. Aufgabe:
In Banken werden seit Beginn der Datenverarbeitung geschäftliche Aktivitäten durch Computereinsatz unterstützt. Folgende Einsatzkonzepte der EDV werden dabei verwendet:
a) Lokale Netzwerke mit PCs
b) Homebanking mit Internetanschluss
c) Großrechnereinsatz mit Dialoganwendungen
d) Großrechnereinsatz mit Stapelverarbeitung
e) PC-Anbindung an Großrechner mit Emulation
Dabei werden folgende Geschäftsprozesse mit den Einsatzkonzepten unterstützt:
Ordnen Sie jeweils das entsprechende Konzept a)–e) zu.
1. Bankangestellte können an speziellen PCs die aktuellen Konten der Kunden mittels einer Großrechnerdialoganwendung einsehen.
Zuzuordnendes Konzept:
2. Mehrere Kreditberater nutzen ein Programm zur Berechnung und grafischen Darstellung von Kreditverläufen und greifen dabei auf gemeinsame Datensammlungen zu.
Zuzuordnendes Konzept:
3. Der Kunde informiert sich von zu Hause aus über neue Zinskonditionen.
Zuzuordnendes Konzept:
4. Es werden aufwendige Berechnungen zu Buchungsverläufen eines Tages für alle Filialen gemacht.
Zuzuordnendes Konzept:
5. Der Schalterbeamte informiert sich über die aktuellen, auf dem Großrechner gespeicherten Daten zum Hypothekenkredit eines Kunden.
Zuzuordnendes Konzept:
<Pkt.>/15 Pkt.
10. Aufgabe:
Nennen Sie jeweils ein weiteres mögliches Einsatzbeispiel im Bankenbereich zu:
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1. Aufgabe:
Welche der folgenden Merkmale sind typisch für die Funktionsweise eines Computers?
Kreuzen Sie an:
a) [ ] Interne Verarbeitung von Zahlen mit dem Dezimalsystem
b) [] Verarbeitung nach dem Prinzip Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe
c) [ ] Änderung von Programmabläufen mit aufwendigen Verdrahtungen
d) [] Verarbeitung mit elektronischen Bauteilen
e) [] Interne Verarbeitung durch das Dualsystem (Binärsystem)
<Pkt.>/6 Pkt.
2. Aufgabe:
Multimedia und Internet stellen in den Bereichen Banken, Versicherungen und Handel ein großes Rationalisierungspotenzial dar. Geben Sie zu diesen drei Bereichen jeweils ein Anwendungsbeispiel für den Multimedia-Einsatz.

<Pkt.>/12 Pkt.
3. Aufgabe:
Ordnen Sie jeweils den passenden Computertyp a), b), c) der Aufgabe zu:
a) Großrechner
b) Minirechner, Workstation
c) Personal Computer
1. Spiele und Unterhaltung, Lernprogramme
2. CAD (Computer Aided Design)
3. Verwaltung riesiger Datenmengen in sehr großen Unternehmen
4. Darstellung von Geschäftsgrafiken
5. Verarbeitung von Massendaten mit Stapelbetrieb
6. Technische und naturwissenschaftliche Anwendungen
<Pkt.>/12 Pkt.
4. Aufgabe:
Was sind die Gründe für die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Personal Computern?

<Pkt.>/5 Pkt.
5. Aufgabe:
Was haben Minirechner und Großrechner im Unterschied zum PC gemeinsam?
<Pkt.>/5 Pkt.
6. Aufgabe:
Worin unterscheidet sich das Intranet vom Internet? Geben Sie Nutzungsbeispiele des Intranets an.

<Pkt.>/10 Pkt.
7. Aufgabe:
Was ist der Unterschied zwischen „Web 2.0“ und dem Internet in seiner ersten Form? Nennen Sie Beispiele.

<Pkt.>/10 Pkt.
8. Aufgabe:
Bill Gates prophezeit in seinem Buch „Der Weg nach vorn“, dass in Zukunft immer mehr Informationen in digitaler Form vorliegen und von immer mehr Benutzern mit dem Computer verarbeitet werden.
Welche technischen Entwicklungen haben dies ermöglicht, hinsichtlich der:
a) Technologieentwicklung des PC

b) Speichermöglichkeiten auf Discs

c) Verfahren der Speicherung (Speicherbedarf)?

d) Datenübertragung?

<Pkt.>/10 Pkt.
9. Aufgabe:
In Banken werden seit Beginn der Datenverarbeitung geschäftliche Aktivitäten durch Computereinsatz unterstützt. Folgende Einsatzkonzepte der EDV werden dabei verwendet:
a) Lokale Netzwerke mit PCs
b) Homebanking mit Internetanschluss
c) Großrechnereinsatz mit Dialoganwendungen
d) Großrechnereinsatz mit Stapelverarbeitung
e) PC-Anbindung an Großrechner mit Emulation
Dabei werden folgende Geschäftsprozesse mit den Einsatzkonzepten unterstützt:
Ordnen Sie jeweils das entsprechende Konzept a)–e) zu.
1. Bankangestellte können an speziellen PCs die aktuellen Konten der Kunden mittels einer Großrechnerdialoganwendung einsehen.
Zuzuordnendes Konzept:
2. Mehrere Kreditberater nutzen ein Programm zur Berechnung und grafischen Darstellung von Kreditverläufen und greifen dabei auf gemeinsame Datensammlungen zu.
Zuzuordnendes Konzept:
3. Der Kunde informiert sich von zu Hause aus über neue Zinskonditionen.
Zuzuordnendes Konzept:
4. Es werden aufwendige Berechnungen zu Buchungsverläufen eines Tages für alle Filialen gemacht.
Zuzuordnendes Konzept:
5. Der Schalterbeamte informiert sich über die aktuellen, auf dem Großrechner gespeicherten Daten zum Hypothekenkredit eines Kunden.
Zuzuordnendes Konzept:
<Pkt.>/15 Pkt.
10. Aufgabe:
Nennen Sie jeweils ein weiteres mögliches Einsatzbeispiel im Bankenbereich zu:
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Weitere Information: 09.12.2024 - 17:15:50
  Kategorie: Management
Eingestellt am: 22.02.2024 von spritbard2
Letzte Aktualisierung: 03.10.2024
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Prüfungs-/Lernheft-Code: EDV01N-XX03
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