IFW06-XX1-N01 - 100 von 100 Note 1

IFW06-XX1-N01 - 100 von 100 Note 1 Cover - IFW06-XX1-N01 - 100 von 100 Note 1 2.90
2,90 €

Wissen- und Transfermanagement im Industrieunternehmen

Diese ESA habe ich selbst geschrieben und 100 von 100 Punkten erhalten. Eine glatte Note 1 also.
Sie wurde mit MS Word erstellt und wird euch hier als PDF-Datei zur Verfügung gestellt. Mit Punkteverteilung und Lehrerkommentar.
Ich biete diese Einsendeaufgabe nur als Unterstützung und Denkanstoß an. Sie 1 zu 1 zu kopieren und einzusenden, ist ausdrücklich untersagt.

Wenn euch die ESA gefällt, würde ich mich über eine Bewertung freuen.

Danke und viel Spaß beim Lernen.
Diese Lösung enthält 1 Dateien: (pdf) ~101.28 KB
Diese Lösung zu Deinen Favoriten hinzufügen?
Diese Lösung zum Warenkorb hinzufügen?
IFW06-XX1-N01 - 100 von 100 Note 1.pdf ~ 101.28 KB
1. Wie schätzen Sie allgemein ein Projekt zur Einführung eines Wissensmanagements ein? Ist es eher ein kurzes Projekt mit klarem Ziel und gut abnehmbarem Abschluss oder eher ein langes, sich über die Laufzeit veränderndes?
2. Welche Vorbereitungen sind zu treffen, bevor ein Wissensmanagement-Projekt gestartet werden sollte?
3. Was ist die fünf wichtigsten Dinge im Betrieb aus Sicht der Mitarbeitenden?
4. Warum ist es wichtig, dass auch der Projektassistent das Kick-Off-Meeting besucht?
5. Wie werden notwendige Bedingungen gesammelt?
6. Geben Sie zu folgenden Aufgaben an, welche Methode sie unterstützen kann:
Top-Management vorbereiten
Wissen identifizieren
Methoden auswählen
Projektplan erstellen
Projekt abnehmen
7. Der Chemiebetrieb Bana Chemie AG produziert seit 40 Jahren bananenbasierte Körperpflegemittel. Das Unternehmen wird geführt von einem Mitglied der Inhaberfamilie. Er wird es in 5 Jahren an seinen Sohn weitergeben. Es gibt eine Hierarchie über viele Stufen. Die Mitarbeiter sind weisungsabhängig und haben nur geringen Entscheidungsspielraum – sie halten ihr Wissen für ihr wichtigstes Mittel, um ihre Position zu halten. Vor fünf Jahren wurde ein Qualitätshandbuch erstellt, in dem alles Wichtige aufgeschrieben wurde. Es umfasst 50 Seiten und ca. 100 Ausdrucke von Regeln, die von der Geschäftsleitung inzwischen ergänzt worden sind. Ein Beratungsunternehmen hat nun vorgeschlagen, dass ein Wissensmanagement eingeführt werden soll. Das soll vor allem dazu dienen, den Kunden mehr aktuelle Information über die Produkte zu bieten, ohne dass alles mehrfach aufbereitet werden muss. Gleichzeitig soll es der Schulung der Händler dienen. Immer häufiger werden neue Produkte auf den Markt gebracht und die Schulungen kosten sehr viel Geld. Deshalb soll es nicht notwendig sein, die Mitarbeiter mit vielen Informationen zu versorgen. Es betrifft ja ohnehin nur die Externen – Kunden und Händler.
Das Beratungsunternehmen hat die Geschäftsleitung überzeugt, dass es am besten ist, wenn die IT-Abteilung zuerst die Software bereitstellt und dann alle Dokumente automatisch eingesammelt werden. Die Software bietet eine Versionsverwaltung, eine hervorragende Unterstützung, sobald mehrere Mitarbeitende an einem Dokument arbeiten, und andere Vorteile. Als der Betriebsrat das erfährt, gibt es sofort Ärger. Das Projekt wird zuerst ganz gestoppt. Aber der Vertrag mit dem Softwarehersteller ist einzuhalten. Also wird die Software implementiert und eine kurze Information an die Mitarbeitenden verteilt, dass sie bitte ihre Dokumente hochladen.
Ein Jahr später informiert sich der Geschäftsführer in der IT-Abteilung. Es sind 15 Dokumente in dem neuen System, 3 davon von den Administratoren zu Testzwecken hochgeladen, den Rest hat eine Praktikantin eingepflegt, die drei Wochen im Vertrieb tätig war. Der Ärger ist groß. Die Geschäftsleitung verklagt das Beratungsunternehmen.
a) Was wurde hier falsch gemacht? Denken Sie dabei auch an die Besonderheiten eines Wissensmanagement-Projekts.
b) Halten Sie ein Change Management für angebracht?
Begründen Sie Ihre Antwort ausführlich.
c) Was empfehlen Sie bezüglich des Softwareeinsatzes, um die Situation im zweiten Jahr zu ändern?
d) Suchen Sie mindestens drei Beschreibungen von Praxisbeispielen heraus, die Sie auf die Situation übertragen können. Nennen Sie auch solche, die Sie gefunden haben, die aber nichts beigetragen haben. Schreiben Sie eine Begründung, warum das Praxisbeispiel etwas zur Lösung des Problems beiträgt oder nicht. Geben Sie die Quellen der Praxisbeispiele an.
Solch eine Übersicht macht sich gut im Anhang eines Berichts zur Begründung für die Freigabe von Budgets oder Ähnlichem. Bauen Sie Ihre Übersicht so auf, dass sie dafür geeignet ist.
Vorschau
Weitere Information: 20.11.2024 - 20:07:53
  Kategorie: Management
Eingestellt am: 13.04.2023 von SamSams
Letzte Aktualisierung: 13.04.2023
0 Bewertung
12345
Studium:
Bisher verkauft: 3 mal
Bisher aufgerufen: 601 mal
Prüfungs-/Lernheft-Code: IFW06-XX1-N01
Benotung: 1
Bewertungen
noch keine Bewertungen vorhanden
Benötigst Du Hilfe?
Solltest du Hilfe benötigen, dann wende dich bitte an unseren Support. Wir helfen dir gerne weiter!
Was ist StudyAid.de?
StudyAid.de ist eine Plattform um selbst erstellte Musterlösungen, Einsendeaufgaben oder Lernhilfen zu verkaufen.

Jeder kann mitmachen. StudyAid.de ist sicher, schnell, komfortabel und 100% kostenlos.
Rechtliches
Für diesen Artikel ist der Verkäufer verantwortlich.

Sollte mal etwas nicht passen, kannst Du gerne hier einen Verstoß melden oder Dich einfach an unseren Support wenden.

Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt.
Mehr von SamSams
 
Zahlungsarten
  • Payments
Auf StudyAid.de verkaufen
> 2000
Schrieb uns eine WhatsApp