Aufgabe 2.1
a.)
Diskutieren Sie grundsätzlich kurz die Möglichkeit, dass die COE GmbH
künftig nicht nur vornehmlich über gewerbliche Großkunden verfügt, sondern
verstärkt auch Endverbraucher bewusst als Marktsegment aufnimmt und in
ihrem Verkaufsstudio bedient. Welche Chancen und Gefahren ergeben sich
daraus. Erarbeiten Sie diese.
b.)
Der sprunghafte Anstieg von Homeoffices hat dazu geführt, dass Bürostühle
und Bürotische einen Boom erfahren. Studieren Sie im Anhang die
statistischen Daten und werten Sie das Ihnen vorliegende Sekundärmaterial
aus. Beschreiben Sie kurz, welche Vor- und Nachteile die Auswertung von
Sekundärforschungsmaterial mit sich bringt.
c.)
Erarbeiten Sie auf der Grundlage der Ihnen vorliegenden Informationen eine
SWOT-Analyse. Überlegen Sie sich danach, welche strategischen
Konsequenzen sich für die COE GmbH ergeben könnten. Welche
Schlussfolgerungen leiten Sie demnach aus der SWOT-Analyse ab.Aufgabe 2.2
Erarbeiten Sie genauer zwei relevante Zielgruppen für das neue Segment
Homeoffice. Verwenden Sie hierzu die Ihnen bekannten
Marktsegmentierungskriterien und begründen Sie Ihre Wahl.
Aufgabe 2.3
Das Unternehmen hat eine Zukunftsvision und möchte expandieren. Im
Rahmen von Kreativitätstechniken können wir grundsätzlich zwei Techniken
unterscheiden:
• die assoziativen Techniken und
• die systematischen Methoden.
Erarbeiten Sie eine Entscheidungsvorlage
Aufgabe 2.4
a.)
Welche Regeln sind bei der Präsentation zu beachten
b.)
Welche Prinzipien sind bei der Visualisierung zu beachten?
c.)
Kurz bevor die Präsentation stattfinden soll, erhalten Sie eine E-Mail, dass sie
jetzt doch online stattfinden soll.
Erarbeiten Sie Unterschiede der virtuellen zur konventionellen Präsentation in
einem Konferenzraum. Welche Risiken könnten auftauchen? Welche
Chancen hat eine Onlinepräsentation?
d.)
Es gibt verschiedene Einstiegsmöglichkeiten, z.B. humorvoller, aktueller,
analogisierter, experimenteller, interaktiver Einstieg oder Vorgeschichte der
Präsentation. Geben Sie zu jedem ein Beispiel.
e.)
Nach Ihrer Präsentation gibt es von vielen Applaus und die Zuhörenden sind
begeistert. Trotzdem kommen im Anschluss ein paar kritische Bemerkungen,
wie z.B. „das ist doch alles viel zu aufwendig …“, „das ist zu teuer …“ oder
„das kannst du alles schön allein in der Zukunft umsetzen, ich habe sowieso
keine Lust dazu …“ Wie gehen Sie nach der Präsentation am besten mit
solchen kritischen Einwänden um?
Aufgabe 2.5
Entwickeln Sie einen Fragebogen für Ihre Großkunden, um die
Kundenzufriedenheit zu ermitteln. Gehen Sie dabei so vor, dass Sie
mindestens drei geschlossene Fragen, zwei offene Fragen und 5 skalierte
Fragen formulieren
a.) Distributionspolitik
...
b.) Produktpolitik
....
c.) Servicepolitik
....
d.) Kommunikationspolitik
e)
Entwickeln Sie ein Beschwerdemanagementsystem mit fünf Schritten. Die
Zielsetzung sollte klar formuliert werden. Außerdem ist jeder Schritt in ein paar
Sätzen jeweils auszuformuliere.
f.)
Erarbeiten Sie ein 1-tägiges Schulungskonzept
....