1.
a) Warum ist Brainstorming eine Problemlösungstechnik?
b) Welchen Zweck hat die „Verfremdung“ beim imaginären Brainstorming?
2.
Erstellen Sie einen kurzen Text, indem Sie die Methode 635 beschreiben!
3.
Stellen Sie das folgende Problem mithilfe eines Balkendiagramms dar und
bestimmen Sie den Zeitraum (in Arbeitswochen), in dem weniger als drei
Abteilungsleiter im Betrieb anwesend sind.
4.
Auf den Vorgang A folgen die Vorgänge B, C und D. Auf die Vorgänge B
und C folgt der Vorgang E und auf die Vorgänge C und D der Vorgang F;
schließlich folgt auf die Vorgänge E und F der Vorgang G.
Der Vorgang A soll 3 ZE dauern,
Der Vorgang B soll 5 ZE dauern,
Der Vorgang C soll 2 ZE dauern,
Der Vorgang D soll 4 ZE dauern,
Der Vorgang E soll 4 ZE dauern,
Der Vorgang F soll 1 ZE dauern,
Der Vorgang G soll 5 ZE dauern.
a) Berechnen Sie die frühesten und spätesten Zeiten.
b) Berechnen Sie die Gesamtpufferzeiten.
c) Geben Sie den kritischen Weg an.
Für alle zeitlichen Anordnungsbeziehungen gilt NF = 0.
5.
Führen Sie für folgendes Sortiment eine ABC-Analyse durch:
6.
In den Satzungen einer Versicherungsgesellschaft finden sich folgende -
Bestimmungen:
„Versicherungsnehmer mit gutem Gesundheitszustand zahlen den
Normal-beitrag. Bei durchschnittlichem Gesundheitszustand wird für
männliche Versicherungsnehmer ein Zuschlag von 5 v.H., für weibliche
Versicherungsnehmer ein Zuschlag von 10 v. H. erhoben. Bei
schlechtem Gesundheitszustand erhöht sich der Zuschlag für männliche
Versicherungsnehmer auf 10 v. H. und für weibliche
Versicherungsnehmer auf 15 v. H. Autofahrer zahlen ohne Rücksicht auf
den Gesundheitszustand einen weiteren Zuschlag von 5 v. H. für
weibliche und 10 v. H. für männliche Versicherungsnehmer.“
a) Stellen Sie eine gemischte ETab auf.
b) Konsolidieren Sie die ETab.
7.
Eine Firma kann zwei Maschinen herstellen. Beide Maschinen haben
denselben Materialverbrauch, jährlich kann Material für 800 Maschinen
beschafft werden. Von der Maschine 1 können jährlich bis zu 400, von
der Maschine 2 bis zu 700 Stück angesetzt werden. Maschine 1 erzielt
einen Gewinn 40 €/Stück, Maschine 2 von 30 €/Stück.
Bei welcher Mengenkombination erzielt der Betrieb unter den gegebenen
Bedingungen den größtmöglichen Gewinn?