TEB01 - SGD-Einsendeaufgabe

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TEB01 - Arbeitssicherheit - Note 1

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1. Ein Unternehmer hat eine Sicherheitsfachkraft bestellt. Bei der Bearbeitung löst sich das Werkstück aus der Halterung in der Maschine und verletzt den Maschinenbediener schwer. Wer trägt die Verantwortung für den sicheren Arbeitsablauf?
a)  Der Unternehmer
b)  Der Vorgesetzte
c)  Die Sicherheitsfachkraft
d)  Der Maschinenhersteller
e)  Der Betriebsrat

2. Sind die in der Unfallverhütungsvorschrift „Grundsätze der Prävention“ der Berufsgenossenschaften festgelegten Bestimmungen:
a)  Empfehlungen,
b)  für alle verbindlich,
c)  für die Mitarbeiter aller Betriebe verbindlich,
d)  für die Mitgliedsbetriebe einer Berufsgenossenschaft verbindlich?

3. Maschinen müssen den geltenden Sicherheitsvorschriften entsprechen und entsprechend betrieben werden. Wo findet man gesetzliche Regelungen dazu?
a)  Arbeitsschutzgesetz
b)  Arbeitssicherheitsgesetz
c)  Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
d)  Chemikaliengesetz

4. Nach dem Arbeitssicherheitsgesetz haben Betriebe Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu bestellen. Gehört zur Aufgabe dieser Fachkräfte für Arbeitssicherheit:
a)  die Beratung des Arbeitgebers in allen Fragen der Arbeitssicherheit,
b)  auf die Benutzung von Körperschutzmitteln zu achten,
c)  die Untersuchung von Ursachen von Arbeitsunfällen?

5. Eine Fachkraft für Arbeitssicherheit bemerkt in ihrer Firma, dass an einem Arbeitsplatz eine akute Absturzgefahr besteht. Zur Durchsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen
a)  wendet sie sich an ihren Vorgesetzten,
b)  ordnet sie unbedingt notwendige Sicherungsmaßnahmen an und stimmt sich danach mit dem Unternehmer ab,
c)  wendet sie sich an die zuständige Berufsgenossenschaft,
d)  wendet sie sich an das zuständige Gewerbeaufsichtsamt.

6. In welchen Kostenpositionen schlagen sich die ausgefallenen Arbeitsschichten eines verunglückten Mitarbeiters nieder?
a)  In den Sachschadenskosten
b)  In den Produktionsausfallkosten
c)  In den Personenschadenskosten

7. Welcher der folgenden Beiträge zählt nicht zu den Lohnnebenkosten?
a)  Krankenversicherung
b)  Unfallversicherung
c)  Haftpflichtversicherung
d)  Rentenversicherung
e)  Arbeitslosenversicherung

8. Warum kann eine Grippeinfektion nicht als Berufskrankheit anerkannt werden, auch wenn sich der Mitarbeiter auf der Baustelle erkältet und angesteckt hat?
a)  Weil Infektionen nicht in der BK-Liste stehen.
b)  Weil man auf einer Baustelle der Infektionsgefahr nicht in erheblich höherem Maße als die übrige Bevölkerung ausgesetzt ist.
c)  Weil die Erkrankung schnell und meist ohne Folgen abheilt.
d)  Weil die Infektionserreger nicht aus den Baustoffen stammen.
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1. Ein Unternehmer hat eine Sicherheitsfachkraft bestellt. Bei der Bearbeitung löst sich das Werkstück aus der Halterung in der Maschine und verletzt den Maschinenbediener schwer. Wer trägt die Verantwortung für den sicheren Arbeitsablauf?
a)  Der Unternehmer
b)  Der Vorgesetzte
c)  Die Sicherheitsfachkraft
d)  Der Maschinenhersteller
e)  Der Betriebsrat

2. Sind die in der Unfallverhütungsvorschrift „Grundsätze der Prävention“ der Berufsgenossenschaften festgelegten Bestimmungen:
a)  Empfehlungen,
b)  für alle verbindlich,
c)  für die Mitarbeiter aller Betriebe verbindlich,
d)  für die Mitgliedsbetriebe einer Berufsgenossenschaft verbindlich?

3. Maschinen müssen den geltenden Sicherheitsvorschriften entsprechen und entsprechend betrieben werden. Wo findet man gesetzliche Regelungen dazu?
a)  Arbeitsschutzgesetz
b)  Arbeitssicherheitsgesetz
c)  Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
d)  Chemikaliengesetz

4. Nach dem Arbeitssicherheitsgesetz haben Betriebe Fachkräfte für Arbeitssicherheit zu bestellen. Gehört zur Aufgabe dieser Fachkräfte für Arbeitssicherheit:
a)  die Beratung des Arbeitgebers in allen Fragen der Arbeitssicherheit,
b)  auf die Benutzung von Körperschutzmitteln zu achten,
c)  die Untersuchung von Ursachen von Arbeitsunfällen?

5. Eine Fachkraft für Arbeitssicherheit bemerkt in ihrer Firma, dass an einem Arbeitsplatz eine akute Absturzgefahr besteht. Zur Durchsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen
a)  wendet sie sich an ihren Vorgesetzten,
b)  ordnet sie unbedingt notwendige Sicherungsmaßnahmen an und stimmt sich danach mit dem Unternehmer ab,
c)  wendet sie sich an die zuständige Berufsgenossenschaft,
d)  wendet sie sich an das zuständige Gewerbeaufsichtsamt.

6. In welchen Kostenpositionen schlagen sich die ausgefallenen Arbeitsschichten eines verunglückten Mitarbeiters nieder?
a)  In den Sachschadenskosten
b)  In den Produktionsausfallkosten
c)  In den Personenschadenskosten

7. Welcher der folgenden Beiträge zählt nicht zu den Lohnnebenkosten?
a)  Krankenversicherung
b)  Unfallversicherung
c)  Haftpflichtversicherung
d)  Rentenversicherung
e)  Arbeitslosenversicherung

8. Warum kann eine Grippeinfektion nicht als Berufskrankheit anerkannt werden, auch wenn sich der Mitarbeiter auf der Baustelle erkältet und angesteckt hat?
a)  Weil Infektionen nicht in der BK-Liste stehen.
b)  Weil man auf einer Baustelle der Infektionsgefahr nicht in erheblich höherem Maße als die übrige Bevölkerung ausgesetzt ist.
c)  Weil die Erkrankung schnell und meist ohne Folgen abheilt.
d)  Weil die Infektionserreger nicht aus den Baustoffen stammen.
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Weitere Information: 07.11.2024 - 16:46:11
  Kategorie: Management
Eingestellt am: 25.02.2023 von STNER1
Letzte Aktualisierung: 21.04.2024
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Prüfungs-/Lernheft-Code: TEB01
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