Bitte versuchen Sie, Ihre Lösungen möglichst kurz und prägnant zu formulieren.
1.Was genau geschieht mit der Marke eines Anbieters, die die „Desaster-Sequenz“ durchläuft, die in einer BCG-Portfoliomatrix dargestellt ist? Skizzieren Sie knapp Ihre Antwort.
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2.Skizzieren Sie die Grafik der Gap- oder Lückenanalyse, die die verschiedenen Maßnahmen zur Schließung der Lücken zeigt, und erläutern Sie diese kurz. Überlegen Sie zusätzlich, warum die Gap-Analyse nicht als einziges Instrument zur strategischen Marketingplanung herangezogen werden sollte.
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3.Was versteht man unter einer Balanced Scorecard (BSC)? Erläutern Sie kurz auch die Ebenen, die hier betrachtet werden.
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4.Ein Unternehmen möchte seinen Kundenstamm nach den Umsatzbeiträgen analysieren. Es soll herausgefunden werden, wie viele Kunden zu 80 % des Umsatzes beitragen, wie viele zu 15 % und wie viele zu 5 %. Folgende Daten liegen vor:
Kunde
Umsatz €
% Anteil
1
Maier
400.000
45,71
2
Müller
300.000
34,29
3
Huber
80.000
9,14
4
Mayer
31.250
3,57
5
Schmidt
20.000
2,29
6
Meier
15.000
1,71
7
Schmitt
11.000
1,26
8
Hinterhuber
9.000
1,03
9
Meyer
5.000
0,57
10
Schmid
3.750
0,43
Summe
875.000
100,00
Führen Sie nun die ABC-Analyse durch.
Wie viele Kunden bzw. welche Kunden zählen zu den AKunden, BKunden bzw. CKunden?
Stellen Sie dies mithilfe der kumulierten Anteile grafisch dar.
Was bedeutet dieses Ergebnis für die Kundenbetreuung?
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5.Sie beraten einen Einzelhandelsbetrieb in einer Wetzlarer Fußgängerzone. Es handelt sich um einen Fachhändler, der hochwertige Herrenmode verkauft.
Um die Leistung des Händlers einschätzen zu können, suchen Sie nach möglichst gut vergleichbaren Partnerbetrieben. Quer über Deutschland finden Sie nur fünf weitere materiell und formell vergleichbare Betriebe. Von diesen fünf Betrieben liegen vier in ihren Leistungswerten ziemlich dicht beieinander, der fünfte ist ein echter „Starbetrieb“, dessen Leistung in den wichtigsten Kennziffern um über 50 % über den Leistungen aller Vergleichsbetriebe liegt.
Aufgabe: Welches Vorgehen wäre aus Sicht des Wetzlarer Betriebs denkbar, wie interpretiert er und wie reagiert er auf die vorliegenden Daten? Schildern Sie zwei unterschiedliche Herangehensweisen.
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6.In welcher Form kann der anhaltende Erfolg eines Unternehmens die Entwicklung einer Unternehmenskultur beeinflussen?
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7.Nennen Sie die Grundformen der Marketingorganisation (Aufbauorganisation).