SEMA03 Display-Marketing und Bannerwerbung - Google Web Designer und Google Studio - SGD ILS ESA

SEMA03 Display-Marketing und Bannerwerbung - Google Web Designer und Google Studio - SGD ILS ESA Cover - SEMA03 Display-Marketing und Bannerwerbung - Google Web Designer und Google Studio - SGD ILS ESA 2.99
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Einsendeaufgabe des Studienheftes SEMA03-XX1-A02 Display-Marketing und Bannerwerbung Note 1

Hier biete ich euch die Einsendeaufgabe zu dem Studienheft SEMA03 Display-Marketing und Bannerwerbung - Google Web Designer und Google Studio

ESA und Benotung: März 2021

Note: 1
Punkte: 100
Lernheft-Code: SEMA03-XX1-A02
SGD Studiengemeinschaft Darmstadt

Eine kurze Übersicht der beinhalteten Fragen findest du in der Aufgabenstellung und weiter unten!

Die ESA ist nicht zum 1:1 abschreiben da, sondern dient als Denkanstoß für euch.

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A. Praxisaufgabe
In diesem Teil können Sie insgesamt 60 Punkte erreichen. Die einzelnen Aufgabenteile mit ihrer Punkteverteilung sind in der folgenden Liste angegeben:
• Erstellen Sie bitte mit Google Web Designer ein neues Banner mit den Abmessungen 300×250 Pixel. Wählen Sie bitte für Umgebung die Option Display & Video 360.

1.YouTube-Video mit Zähler
• Ziehen Sie eine YouTube-Komponente auf die Bühne und platzieren bzw. skalieren Sie diese so, dass unterhalb des Videos noch etwas Platz bleibt.
• Setzen Sie eine YouTube-Adresse Ihrer Wahl in das Feld URL ein. Achten Sie darauf, dass Sie dabei auch das Protokoll – also die Zeichenkette https:// – nicht vergessen.
• Implementieren Sie nun für die YouTube-Komponente einen Zähler nach dem Muster der im Studienheft vorgestellten Karussell-Galerie.

2.Textzeile mit Interaktionsfläche für Exit-Aktion
• Fügen Sie unterhalb der YouTube-Komponente eine Textzeile mit einer URL Ihrer Wahl ein.
• Fügen Sie nun auf der Textzeile eine Interaktionsfläche ein und skalieren/platzieren Sie diese möglichst exakt
• Richten Sie nun noch für die Interaktionsfläche ein Exit-Ereignis ein: User sollen beim Klick/Tap auf die Textzeile zur entsprechenden Website geleitet werden.

B. Multiple Choice
Bitte beantworten Sie die folgenden 10 Fragen durch Ankreuzen der richtigen Antwort. Zu jeder Frage gibt es nur eine (!) richtige Antwort. Jede korrekt gelöste Frage wird mit 4 Punkten gewertet, sodass Sie in diesem Teil insgesamt 40 Punkte erreichen können. Bitte lesen Sie sich die Fragen aufmerksam durch, bevor Sie antworten. Viel Erfolg!

1.Frage: Welche Aussage ist korrekt?
• Ein Banner, das auf einer Website veröffentlicht wurde, nennt man Creative.
• Die unterschiedlichen Anzeigenformate werden als Creatives bezeichnet.
• Semantisches Markup macht es Computern und Menschen leichter, die Bedeutung und den Zusammenhang des Inhalts zu verstehen.
• Ein Creative umfasst den gesamten Datenbestand, der für die Implementierung eines Rich-Media-Banners notwendig ist

2.Frage: Was bedeutet Programmatic Marketing?
• Den Prozess der technischen Einrichtung einer Werbekampagne
• Als Werbetreibender mithilfe eines automatisierten Verfahrens die richtigen User zum richtigen Zeitpunkt, im richtigen Kanal, zu einem optimalen Preis und mit der richtigen Botschaft anzusprechen.
• Eine Kennzahl aus der Betriebswirtschaft. Sie beschreibt allgemein den Deckungsbeitrag, den ein Kunde während seines gesamten „Kundenlebens“ realisiert.
• Der Zugriff auf den Kampagnenbericht für Agenturen und Werbetreibenden

3.Frage: Was bedeutet Tracking?
• Die genaue Zielgruppenansprache im Onlinemarketing
• Das Erstellen eines Protokolls über das Nutzerverhalten
• Die Bereitstellung des digitalen Materials für Anzeigen mithilfe
einer Ad-Serving-Plattform
• Das automatische Ausspielen des passenden Werbemittels für den richtigen User im richtigen Moment.

4.Frage: Welche ist die richtige Plattform, wenn man eine Webseite betreibt
und Ads ausliefern möchte?
• Campaign Manager
• Display & Video 360
• Google Ad Manager
• Google Ads

5.Frage: In diesem Studienheft geht es bei der Arbeit mit Google Web Designer nicht um Animationstechnik, sondern vor allem um die Verwendung von Ereignissen für das User-Tracking. Wo in der Zeitleiste liegen deshalb alle Elemente eines Banners?
• Im ersten Schlüsselbild
• In der obersten Ebene
• In der ersten Szene
• In derselben Komponente

6.Frage: Welche Komponente muss man einfügen, um das Klick- bzw.
Tap-Verhalten von Usern verfolgen zu können?
• Bildschaltfläche
• Interaktionsschaltfläche
• Sprite-Sheet
• Swipe-Galerie

7.Frage: Welche Aussage ist korrekt?
• Ereignis und Aktion bedeuten dasselbe.
• Jedem Ereignis muss eine entsprechende Aktion zugeordnet werden.
• Standardmäßig ist in Google Web Designer das Element gwd_ad Empfänger aller Ereignisse.
• Die Bezeichnung für die Messwerte-ID ist immer vollkommen beliebig wählbar.

8.Frage: Nach dem Upload der Bannerdaten in Studio werden diese auf der Plattform bezeichnet als:
• Campaign
• Ad
• Creative
• Multicolumn-Layoutmodul

9.Frage: Womit endet die Bearbeitung einer Werbeanzeige in Studio?
• Mit der Publikation auf dem Werbeplatz einer Website
• Mit der Publikation an die Abteilung Quality Assurance (QA)
• Mit der Weitergabe der Anzeige an den Ad Manager
• Mit der Publikation bei Ad Exchange

10. Frage: Wozu ist keine Verknüpfung zwischen Werbetreibenden auf Studio und Campaign Manager erforderlich?
• Alle Creatives mit QA-Genehmigung können automatisch im Creative-Inventar des Werbetreibenden in Campaign Manager oder Ad Manager veröffentlicht werden.
• Beim Klicken auf die Interaktionsschaltflächen in der Creative-Vorschau kann man in Echtzeit beobachten, wie Ereignisse und die damit verbundenen Aktionen arbeiten.
• Automatisches Senden eines Trafficking-Codes zur Benennung des Studio-Kunden per Mail an die Trafficker im Campaign Manager.
• Vom QA-Team freigegebene Creatives können automatisch zur Anzeigenschaltung an den Kunden gesendet werden.
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A. Praxisaufgabe
In diesem Teil können Sie insgesamt 60 Punkte erreichen. Die einzelnen Aufgabenteile mit ihrer Punkteverteilung sind in der folgenden Liste angegeben:
• Erstellen Sie bitte mit Google Web Designer ein neues Banner mit den Abmessungen 300×250 Pixel. Wählen Sie bitte für Umgebung die Option Display & Video 360.

1.YouTube-Video mit Zähler
• Ziehen Sie eine YouTube-Komponente auf die Bühne und platzieren bzw. skalieren Sie diese so, dass unterhalb des Videos noch etwas Platz bleibt.
• Setzen Sie eine YouTube-Adresse Ihrer Wahl in das Feld URL ein. Achten Sie darauf, dass Sie dabei auch das Protokoll – also die Zeichenkette https:// – nicht vergessen.
• Implementieren Sie nun für die YouTube-Komponente einen Zähler nach dem Muster der im Studienheft vorgestellten Karussell-Galerie.

2.Textzeile mit Interaktionsfläche für Exit-Aktion
• Fügen Sie unterhalb der YouTube-Komponente eine Textzeile mit einer URL Ihrer Wahl ein.
• Fügen Sie nun auf der Textzeile eine Interaktionsfläche ein und skalieren/platzieren Sie diese möglichst exakt
• Richten Sie nun noch für die Interaktionsfläche ein Exit-Ereignis ein: User sollen beim Klick/Tap auf die Textzeile zur entsprechenden Website geleitet werden.

B. Multiple Choice
Bitte beantworten Sie die folgenden 10 Fragen durch Ankreuzen der richtigen Antwort. Zu jeder Frage gibt es nur eine (!) richtige Antwort. Jede korrekt gelöste Frage wird mit 4 Punkten gewertet, sodass Sie in diesem Teil insgesamt 40 Punkte erreichen können. Bitte lesen Sie sich die Fragen aufmerksam durch, bevor Sie antworten. Viel Erfolg!

1.Frage: Welche Aussage ist korrekt?
• Ein Banner, das auf einer Website veröffentlicht wurde, nennt man Creative.
• Die unterschiedlichen Anzeigenformate werden als Creatives bezeichnet.
• Semantisches Markup macht es Computern und Menschen leichter, die Bedeutung und den Zusammenhang des Inhalts zu verstehen.
• Ein Creative umfasst den gesamten Datenbestand, der für die Implementierung eines Rich-Media-Banners notwendig ist

2.Frage: Was bedeutet Programmatic Marketing?
• Den Prozess der technischen Einrichtung einer Werbekampagne
• Als Werbetreibender mithilfe eines automatisierten Verfahrens die richtigen User zum richtigen Zeitpunkt, im richtigen Kanal, zu einem optimalen Preis und mit der richtigen Botschaft anzusprechen.
• Eine Kennzahl aus der Betriebswirtschaft. Sie beschreibt allgemein den Deckungsbeitrag, den ein Kunde während seines gesamten „Kundenlebens“ realisiert.
• Der Zugriff auf den Kampagnenbericht für Agenturen und Werbetreibenden

3.Frage: Was bedeutet Tracking?
• Die genaue Zielgruppenansprache im Onlinemarketing
• Das Erstellen eines Protokolls über das Nutzerverhalten
• Die Bereitstellung des digitalen Materials für Anzeigen mithilfe
einer Ad-Serving-Plattform
• Das automatische Ausspielen des passenden Werbemittels für den richtigen User im richtigen Moment.

4.Frage: Welche ist die richtige Plattform, wenn man eine Webseite betreibt
und Ads ausliefern möchte?
• Campaign Manager
• Display & Video 360
• Google Ad Manager
• Google Ads

5.Frage: In diesem Studienheft geht es bei der Arbeit mit Google Web Designer nicht um Animationstechnik, sondern vor allem um die Verwendung von Ereignissen für das User-Tracking. Wo in der Zeitleiste liegen deshalb alle Elemente eines Banners?
• Im ersten Schlüsselbild
• In der obersten Ebene
• In der ersten Szene
• In derselben Komponente

6.Frage: Welche Komponente muss man einfügen, um das Klick- bzw.
Tap-Verhalten von Usern verfolgen zu können?
• Bildschaltfläche
• Interaktionsschaltfläche
• Sprite-Sheet
• Swipe-Galerie

7.Frage: Welche Aussage ist korrekt?
• Ereignis und Aktion bedeuten dasselbe.
• Jedem Ereignis muss eine entsprechende Aktion zugeordnet werden.
• Standardmäßig ist in Google Web Designer das Element gwd_ad Empfänger aller Ereignisse.
• Die Bezeichnung für die Messwerte-ID ist immer vollkommen beliebig wählbar.

8.Frage: Nach dem Upload der Bannerdaten in Studio werden diese auf der Plattform bezeichnet als:
• Campaign
• Ad
• Creative
• Multicolumn-Layoutmodul

9.Frage: Womit endet die Bearbeitung einer Werbeanzeige in Studio?
• Mit der Publikation auf dem Werbeplatz einer Website
• Mit der Publikation an die Abteilung Quality Assurance (QA)
• Mit der Weitergabe der Anzeige an den Ad Manager
• Mit der Publikation bei Ad Exchange

10. Frage: Wozu ist keine Verknüpfung zwischen Werbetreibenden auf Studio und Campaign Manager erforderlich?
• Alle Creatives mit QA-Genehmigung können automatisch im Creative-Inventar des Werbetreibenden in Campaign Manager oder Ad Manager veröffentlicht werden.
• Beim Klicken auf die Interaktionsschaltflächen in der Creative-Vorschau kann man in Echtzeit beobachten, wie Ereignisse und die damit verbundenen Aktionen arbeiten.
• Automatisches Senden eines Trafficking-Codes zur Benennung des Studio-Kunden per Mail an die Trafficker im Campaign Manager.
• Vom QA-Team freigegebene Creatives können automatisch zur Anzeigenschaltung an den Kunden gesendet werden.
Vorschau
Weitere Information: 21.11.2024 - 20:25:09
  Kategorie: Marketing
Eingestellt am: 30.03.2021 von binashishi
Letzte Aktualisierung: 15.09.2021
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Studium:
Prüfungs-/Lernheft-Code: SEMA03-XX1-A02
Benotung: 1
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