1. Aufgabe:
Die nachstehenden Bestimmungsgleichungen sind nach der Unbekannten x aufzulösen: Hierbei sollte der Lösungsweg ersichtlich sein.
2. Aufgabe:
Die nachstehenden Größengleichungen sind nach der mit ( ) bezeichneten Größe umzustellen: Auch hier sollte der Lösungsweg ersichtlich sein.
3. Aufgabe:
Erstellen Sie für die Funktion y = x² – 3 eine Wertetabelle für den Bereich von x = –2 bis x = +3.
4. Aufgabe:
Stellen Sie die Funktion y = x² – 3 (Aufgabe 3.) in einem kartesischen Koordinatensystem auf Millimeterpapier dar.
Ermitteln Sie aus dem dargestellten Drehzahl-Schaubild die höchstzulässige Schnittgeschwindigkeit vc bei einem Werkstückdurchmesser d = 70 mm und einer Drehzahl n = 355 min-1.
6. Aufgabe:
Die folgende Tabelle zeigt mithilfe von Wertepaaren qs/ps die Abhängigkeit der Siedetemperatur qs des Wassers vom Siededruck ps:
a) Stellen Sie den vollständigen Sachverhalt in einem ps/qs-Diagramm dar (pn = Normalluftdruck = 1,01325 bar). Verwenden Sie hierzu Papier mit einem doppeltlogarithmischen Netz.
b) Bestimmen Sie aus dem Diagramm die Siedetemperatur qs für einen Siededruck von 0,05 bar, 0,7 bar und 15 bar.
7. Aufgabe:
Die primäre Häufigkeit n eines statistischen Merkmals beträgt für die Zufallsgröße 1 = 5, Größe 2 = 7, Größe 3 = 11, Größe 4 = 13, Größe 5 = 31, Größe 6 = 10, Größe 7 = 6 und Größe 8 = 2.
a) Stellen Sie die Häufigkeitsverteilung nach 4 Klassen in einer Tabelle dar.
b) Zeichnen Sie ein Säulendiagramm.
c) Zeichnen Sie einen Polygonzug.
8. Aufgabe:
Bei der Produktion von Schrauben wird in einer Stichprobe zehnmal die Länge gemessen. Dabei ergeben sich die folgenden Einzelmesswerte:
x1 = 100,00 mm;
x5 = 99,80 mm;
x9 = 100,10 mm; x2 = 100,15 mm;
x6 = 100,20 mm;
x10 = 100,25 mm x3 = 99,90 mm;
x7 = 99,95 mm; x4 = 100,00 mm;
x8 = 99,85 mm;
Berechnen Sie
a) den Mittelwert ,
/6 Pkt.
b) die Standardabweichung s, der Messreihe
c) die Toleranzbreite T bei einem Fähigkeitsindex Cp = 1,0.
1. Aufgabe:
Ein kompliziert geformtes Werkstück hat eine Masse m = 1,736 kg. In einem Tauchversuch wird ein Volumen V = 0,81 dm3 ermittelt. Wie groß ist die Dichte p?
2. Aufgabe:
Auf einem Förderband für Kohle liegen pro Meter Bandlänge m1 = 36 kg Kohle. Welche Bandgeschwindigkeit v in m/min ist erforderlich, wenn in
der Stunde eine Kohlemasse von m = 100 Tonnen (1 t = 1 000 kg) befördert werden soll?
3. Aufgabe:
Berechnen Sie die Schnittgeschwindigkeit vc, wenn ein Drehteil mit dem Durchmesser d = 150 mm bei einer Drehzahl n = 180 min–1 überdreht wird, und zwar a) in m/min und b) in m/s.
4. Aufgabe:
Wie groß ist die Winkelgeschwindigkeit in Aufgabe 3, und welcher Drehwinkel wird in t = 15 s überstrichen?
5. Aufgabe:
Ein Fahrzeug beschleunigt in t = 11,5 s aus dem Stillstand auf v = 100 km/h. Wie groß ist die Beschleunigung a?
6. Aufgabe:
Welche Antriebskraft muss wirken, wenn das Fahrzeug in Aufgabe 5 eine Masse m = 850 kg hat?
7. Aufgabe:
Was versteht man unter einer drehmomentenlosen Kraftkomponente (Skizze erforderlich)?
8. Aufgabe:
Ein Mann dreht eine Kurbel mit einem Kurbelradius r = 0,5 m bei einer Handkraft FH = 250 N 80-mal herum.
a) Wie groß ist das auf die Kurbel übertragene Drehmoment?
b) Welche Arbeit hat der Mann verrichtet?
c) Wie groß ist die mechanische Leistung, wenn für den Vorgang eine Zeit t = 250 s benötigt wird?
9. Aufgabe:
Deuten Sie die Beziehung 1 J = 1 Nm = 1 Ws
10. Aufgabe:
In einem Zylinder mit dem Durchmesser d = 320 mm herrscht ein Druck von r = 15 bar. Wie groß ist die auf den Kolben wirkende Druckkraft?
11. Aufgabe:
Der Querschnitt einer Heißluftleitung beträgt A = 800 cm2 und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft v1 = 10 m/s. Welche Abmessungen muss der Luftkanal mit quadratischem Querschnitt haben, wenn die Luftgeschwindigkeit auf v2 = 25 m/s gesteigert werden soll?
12. Aufgabe:
Eine abgeschlossene Gasmenge hat einen absoluten Druck von p1 = 5 bar, ein Volumen von V1 = 5 m3 und eine Temperatur von J1 = 25 °C
a) Wie groß ist die absolute Temperatur T?
b) Welche Temperatur hat das Gas, wenn der absolute Druck infolge Abkühlung bei konstantem Volumen auf p2 = 2,2 bar fällt?
13. Aufgabe:
Deuten Sie die Beziehung pe = pabs – pamb
14. Aufgabe:
Durch einen Widerstand R = 20 fließt ein elektrischer Strom I = 0,5 A. Welche Spannung U liegt an?
15. Aufgabe:
Drei Widerstände R1 = 35 , R2 = 80 , R3 = 50 sind parallel geschaltet. Wie groß ist der Gesamtwiderstand Rges?
16. Aufgabe:
Ein Drehstrommotor hat eine Leistungsaufnahme von Pzu = 47 kW und eine Nennleistung Pn = 40 kW. Berechnen Sie den Wirkungsgrad des Motors.
17. Aufgabe:
Welche Arten der Leistungsübertragung sind Ihnen bekannt?
18. Aufgabe:
Ein Zuganker mit kreisförmigem Querschnitt überträgt eine Zugkraft von F = 25 kN. Welchen Durchmesser d muss er erhalten, wenn eine Spannung von zzul = 160 N/mm2 zugelassen wird?
19. Aufgabe:
Wie ist der Begriff „Sicherheit gegen Bruch“ definiert?
20. Aufgabe:
Ein Träger liegt mit dem Flansch auf einer Stahlplatte auf. Aus den Trägerabmessungen geht hervor, dass die Breite der Auflagefläche b = 200 mm ist. An der Auflagefläche wird eine Kraft F = 270 kN übertragen. Auf welcher Länge l muß der Träger mindestens aufliegen, wenn die zulässige Flächenpressung pzul = 65 N/mm2 nicht überschritten werden darf?
21. Aufgabe:
Was versteht man unter der Schnittigkeit?
22. Aufgabe:
Eine zylindrische Scheibe mit dem Durchmesser d = 40 mm und der Dicke s = 3 mm wird ausgestanzt. Wie groß muß die Stanzkraft F mindestens sein, wenn die Bruchscherfestigkeit aB = 240 N/mm2 ist?
23. Aufgabe:
Wie verhält sich der Längenausdehnungskoeffizient zum Volumenausdehnungskoeffizienten ?
24. Aufgabe:
Ein L1 = 25 m langes Brückengeländer hat bei einer Temperatur von
J1 = 10 °C eine Dehnfuge von insgesamt s = 1,7 cm. Welche Temperatur
J2 darf maximal auftreten, wenn das Geländer aus Aluminium mit
25. Aufgabe:
Welche Wärmeübertragungsmechanismen sind Ihnen bekannt? Beschreiben Sie diese in Kurzform.
26. Aufgabe:
Eine Kochplatte mit einer Leistung von P = 1750 W ist an einer Sinusförmigen Wechselspannung von U = 230 V angeschlossen. Berechnen Sie den Scheitelwert des Wechselstroms.
27. Aufgabe:
Erklären Sie den Begriff „Schrittspannung“.
28. Aufgabe:
Nennen Sie die Daten, die auf dem Typenschild eines LS-Schalters angegeben sind.
29. Aufgabe:
Nennen Sie die Möglichkeiten, die bei „Schutz gegen direktes Berühren“ angewandt werden können.
30. Aufgabe:
Erklären Sie die Funktionsweise eines FI-Schutzschalters.
1. Welche Stoffe sind homogen?
a) Milch
b) Kochsalzlösung
c) Erze
d) Schlamm
e) Luft
2. Nennen Sie chemische Eigenschaften.
3. Welche Merkmale besitzen Stoffe immer?
4. Was entsteht, wenn zwei Elemente miteinander chemisch reagieren?
a) Ionen
b) Gase
c) Laugen
d) Verbindungen
e) Moleküle
5. Aus welchen Atomen bestehen die Moleküle?
a) NH3
b) HCl
c) K2CO3
6. Welches Element kommt am häufigsten in der Natur vor, welches am zweithäufigsten?
7. Nennen Sie die kennzeichnenden Eigenschaften der Nichtmetalle!
8. Die Nummer der Periode, in der sich ein Element befindet, ist gleich:
a) der Zahl der Außenelektronen,
b) der Zahl der Elektronenschalen,
c) der Zahl der Gesamtelektronen,
d) der Zahl der Protonen?
9. Welches Volumen nimmt 1 Mol Chlorgas Cl2 bei Normalbedingungen ein?
a) 22,4 l
b) 35 l
c) 44,8 l
d) 100 l
10. a) Wie ist der Normzustand definiert?
b) Was versteht man unter der Avogadro-Konstanten?
11. Berechnen Sie die molare Masse von CO2.
12. Wie groß ist die Stoffmenge von 1 g CO2?
13. Unterscheiden Sie:
a) Atomhülle – Atomkern
b) Anion – Kation
14. a) Was versteht man unter einer Ionenbindung?
b) Was bedeutet Mg2+?
15. Wie nennt man eine chemische Reaktion, bei der Energie freigesetzt wird?
16. Definieren Sie den Begriff Korrosion.
17. Was ist bei einem Brandfall unbedingt zu beachten?
18. Nennen Sie mindestens vier Gruppen von Korrosionsschutzmaßnahmen.
19. Wann entsteht ein explosives Gemisch?
20. Eine Lösung mit dem pH-Wert 10 bezeichnet man als
a) sauer,
b) neutral,
c) komplex,
d) basisch?
21. Wie reagieren unedle Metalle mit Säure?
22. Was versteht man unter der Wasserhärte?
23. In welchen Stufen wird der Aufbereitungsprozess von Trinkwasser vollzogen?
24. Was versteht man unter einem Ionenaustausch?
25. Wie ist in Deutschland der Immissionsschutz geregelt?
Nennen Sie also wichtige Gesetze, Verordnungen und Regeln!
1. Aufgabe:
Wie ist der Begriff „Energie“ definiert?
2. Aufgabe:
Nennen Sie zwei Energieäquivalenzen zu 1 Joule.
3. Aufgabe:
Was versteht man unter einer Kraftmaschine?
4. Aufgabe:
Wasser hat bekanntlich von allen festen und flüssigen Stoffen die größte spezifische Wärmekapazität. Wo wird dieser Sachverhalt in der Technik ausgenutzt?
5. Aufgabe:
m = 200 g Zink werden um 30 K mit Q = 2,31 kJ erwärmt. Wie groß ist die spezifische Wärmekapazität von Zink (Zahl mit Einheit)?
6. Aufgabe:
a) Welche Wärmemenge ist erforderlich, um m = 20 kg Eis zu schmelzen? (q = 335 kJ/kg)
b) Wieviel kg Kupfer könnte man mit der gleichen Wärmemenge von 1 = 20 °C auf 2 = 1 000 °C erwärmen ?
7. Wie verhält sich bei Erhöhung des Druckes
a) die Siedetemperatur s,
b) die Verdampfungswärme r?
8. Was versteht man unter Hs,n?
9. Eine Dampfturbine hat einen thermischen Wirkungsgrad th = 0,38. Die Temperatur des Frischdampfes beträgt = 570 °C. Wie groß ist die Abdampfungstemperatur o?
10. Nennen Sie fünf bei Kernkraftwerken realisierte Reaktortypen.
11. Was versteht man unter einem Moderator?
12. Welche Bauarten von Wasserkraftwerken sind Ihnen bekannt?
13. Was versteht man unter dem geodätischen Höhenunterschied h?
14. Nennen Sie vier alternative Energieträger.
15. Welche Aufgabe hat bei einem Viertaktmotor die Nockenwelle?
16. Unterscheiden Sie die Oktanzahl von der Cetanzahl.
17. Ist der Kohlenwasserstoff C4H10 gesättigt? Erklären Sie Ihre Antwort
18. Welche Komponenten der Energieversorgung im Betrieb sind Ihnen bekannt?
19. Nennen Sie einschlägige Vorschriften:
a) bei der Energieversorgung mit Gas und Wasser,
b) bei der Energieversorgung mit Elektrizität.
20. Welchen Stellenwert messen Sie bei der Energieversorgung der Wartung und
der vorbeugenden Instandhaltung von Maschinen und Anlagen zu?