1.1 Welche Vorteile hat die Firma Cartex GmbH, wenn sie zukünftig ihren
Nachwuchs selbst ausbildet?
1.2 Welche zusätzlichen Kosten kommen auf die Firma Cartex GmbH zu,
wenn sie ihren Nachwuchs selbst ausbildet?
1.3 Welche rechtlichen Voraussetzungen muss die Firma Cartex GmbH als
Ausbildungsstätte erfüllen, um ausbilden zu dürfen?
1.4 Wer stellt die Eignung der Firma Cartex GmbH für die geplante Durchführung der Berufsausbildung fest?
1.5 Welche Möglichkeiten hat die Firma Cartex GmbH, wenn die vollständige
Eignung der Ausbildungsstätte nicht vorliegt, um dennoch ausbilden zu
dürfen?
1.6 Welche Voraussetzungen müssen Herr Hohndorf und Frau Hübner erfüllen,
um die Berufsausbildung im Unternehmen verantwortlich durchführen zu
dürfen?
1.7 Welche fachlichen Voraussetzungen müssen Herr Hohndorf und Frau
Hübner als Ausbilder erfüllen?
1.8 Welche Möglichkeiten hat die Firma Cartex GmbH, um qualifizierten
Nachwuchs zu gewinnen?
1.9 Welche Gestaltungsmöglichkeiten der Ausbildung hat die Firma Cartex
GmbH?
1.10 Wer ist ggf. bei Entscheidungen über die Durchführung der Berufsausbildung in der Firma Cartex GmbH zu beteiligen
2.1 Welches sind die Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung?
2.2 Welche Faktoren sind bei der Ausbildungsplanung zu berücksichtigen?
2.3 An welchen Lernorten kann die Berufsausbildung durchgeführt werden?
2.4 Welche Aspekte sind bei der Erstellung des Ausbildungsplanes zu berücksichtigen?
2.5 Wie kann die Durchführung der Berufsausbildung überwacht werden?
2.6 In welchen Angelegenheiten steht dem Betriebsrat bei der Berufsausbildung ein Mitbestimmungsrecht zu?
2.7 Welche besonderen Rechte hat die Jugend- und Auszubildendenvertretung?
2.8 Welche wissenschaftlichen Anforderungen müssen Einstellungstests
erfüllen?
2.9 Welche Hauptpflichten hat der Ausbildende nach dem Berufsbildungsgesetz gegenüber den Auszubildenden?
2.10 Welche Voraussetzungen sind für eine Berufsausbildung im Ausland zu
erfüllen?
3.1 Wie können Herr Hohndorf und Frau Hübner die Ausbildung handlungsorientiert durchführen?
3.2 Wie sollten Herr Hohndorf und Frau Hübner die Probezeit gestalten?
3.3 Wie können Herr Hohndorf und Frau Hübner die nach dem Berufsbildungsgesetz geforderte berufliche Handlungskompetenz bei den Auszubildenden
fördern?
3.4 Welche Aspekte sollten Herr Hohndorf und Frau Hübner bei ihren didaktisch-methodischen Konzepten beachten?
3.5 Welchen Kriterien sollten Herr Hohndorf und Frau Hübner bei der Auswahl
der innerbetrieblichen Lernorte berücksichtigen?
3.6 Warum ist die richtige Auswahl einer geeigneten Ausbildungsmethode für
Herrn Hohndorf und Frau Hübner wichtig?
3.7 Welche Lernschwierigkeiten können bei den Auszubildenden auftreten?
3.8 Welche Arten von Konflikten können während der Ausbildung auftreten?
3.9 Warum führen Herr Hohndorf und Frau Hübner Lernerfolgskontrollen
während der Ausbildung durch?
3.10 Zu welchen Anlässen sollten Herr Hohndorf und Frau Hübner die Auszubildenden beurteilen?
4.1 Welche Voraussetzungen müssen die Auszubildenden erfüllen, um zur
Abschlussprüfung zugelassen zu werden?
4.2 Welche Voraussetzungen muss die Auszubildende Gabi Ofters erfüllen, um
vorzeitig zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden?
4.3 Welche Möglichkeit hat der ungelernte Maschinenführer Franz Heimelt mit
langjähriger Erfahrung, einen Berufsabschluss zu erreichen?
4.4 Welche Möglichkeiten hat die Auszubildende Lisa Holt, das Ergebnis der
Abschlussprüfung zu überprüfen, weil sie sich ungerecht benotet fühlt?
4.5 Welche Möglichkeiten hat der Auszubildende Michael Luft, das Ausbildungsziel doch noch zu erreichen?
4.6 Welche Angaben muss das schriftliche Zeugnis enthalten, auf das die Auszubildenden bei Beendigung des Berufsausbildungsverhältnisses grundsätzlich einen Rechtsanspruch haben?
4.7 Welche Angaben sind in das Zeugnis der Auszubildenden Gabi Ofters bei
Beendigung des Berufsausbildungsverhältnisses zusätzlich aufzunehmen?
4.8 Welche Weiterbildungsmöglichkeiten hat die Auszubildende Gabi Ofters
nach Beendigung der Ausbildung