BEWI 8/N Kaufmännisches Praxiswissen Einsendeaufgabe ILS HAF Note 1

1.
a)
Nennen und erklären Sie in wenigen Sätzen die Funktionen des Geldes und
12 Pkt.
b)
Erläutern Sie die volkswirtschaftliche Bedeutung des Geldes in einer modernen arbeitsteiligen Wirtschaft.
8 Pkt.
20 Pkt.
2.
Nennen Sie die EU-Staaten, die zum heutigen Zeitpunkt zwar in der EU sind aber noch nicht mit in der Eurozone sind.
10 Pkt.
3.
Welche Vorteile ergeben sich aus dem bargeldlosen Zahlungsverkehr
•
für die Kontoinhaber,
•
die Kreditinstitute und
•
die Volkswirtschaft?
10 Pkt.
4.
Erklären Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen dem SEPA-Basislastschriftenverfahren und dem SEPA-Firmenlastschriftenverfahren.
10 Pkt.
5.
Viele, besonders ältere Menschen zögern, auch für regelmäßige Zahlungsverpflichtungen, z. B. für Telefonrechnungen, Lastschriftenmandate zu erteilen. Erklären Sie, warum Bedenken hier nicht angebracht sind.
5 Pkt.
6.
Beschreiben Sie ausgehend von dem Schaubild Abb. 5.11 auf Seite 35) in diesem Studienheft die Schritte 1–6.
10 Pkt.
7.
Nennen sie fünf Aufgaben der Europäischen Zentralbank.
5 Pkt.
© Fernstudienzentrum Hamburg
H Einsendeaufgabe
8.
Die Geldkarte ist inzwischen zunehmend verbreitet. Viele sehen dabei für die Bankkundschaft nicht nur Vorteile. Stellen Sie die wichtigsten Vorteile und Bedenken für den Bankkunden einander gegenüber.
10 Pkt.
9.
Schildern Sie, welche Vorteile mit der Nutzung einer Kreditkarte für den Kunden verbunden sind.
10 Pkt.
10.
Über welche zusätzlichen Informationen muss der Kunde verfügen, wenn er eine SEPA-Überweisung in ein EU-Land ausfüllen möchte, und wie bekommt er diese?
10 Pkt.
insges. 100 Pkt.