DSS01_XX_A03_Note_1

1. Nennen Sie den wesentlichen Begriff aus den Leitsätzen des Bundesverfassungsgerichtsurteils zur Volkszählung.
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2. Wodurch ist ein weitgehend übereinstimmender Datenschutz in den Ländern der Europäischen Gemeinschaft gewährleistet?
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3. In welchen Abschnitten des BDSG finden Sie die Rechte der Betroffenen
a) für den öffentlichen Bereich und
b) für den privaten Bereich geregelt?…

4. Zählen Sie die fünf Phasen auf, die zur Verarbeitung gehören.
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5. In welcher Form hat grundsätzlich eine Einwilligung zur Datenverarbeitung zu erfolgen?
Welche Angabe muss immer enthalten sein?
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6. Als Mitarbeiter eines Unternehmens in der Kundenserviceabteilung werden Sie zu etwas verpflichtet. Worum handelt es sich dabei?
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7. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Zutritts- und Zugangskontrolle.
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8. Wozu und im Rahmen welcher Vorschrift benötigen Sie ein Berechtigungskonzept?
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9. Bei der Weitergabe von Daten z.B. als Anhang an eine E Mail bietet sich ein Verfahren zur Sicherheit besonders an. Welches ist dies?
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10. Unter welche Vorschrift gehört das Protokollieren der Nutzeraktivitäten?
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11. Welches ist die wesentliche Voraussetzung dafür, dass die Dienstleistung -eines Auftragnehmers ordnungsgemäß durchgeführt werden kann?
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12. Was ist bei der Aufbewahrung von Datenträgern, die mit dem zu sichernden Bestand beschrieben sind, zu beachten?
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13. Warum findet § 6 b BDSG im Gebäude eines Unternehmens keine Anwendung?
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14. Nennen Sie mindestens fünf Anforderungen, die an die Bildung eines Passwortes zu stellen sind.
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15. Lassen Sie nun einmal Ihre Fantasie spielen und schlagen Sie die Bildung -eines relativ sicheren Passwortes vor.
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16. In welchen Fällen der Verschlüsselung ist die Anwendung eines asymmetrischen Systems sinnvoll?
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