MEP04 - XX1 - N01

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MEP04 - XX1 - N01 - Informationstechnologien und Datenmanagement

Lösungen zur Einsendeaufgabe MEP04-XX1 der Studiengemeinschaft Darmstadt.
Die Arbeit wurde mit der Note 1 bewertet.

Lernheft-Code: MEP04-XX1-N01

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1. Die Hardware in Computersystemen besteht aus vielen unterschiedlichen Komponenten.
a) Nennen Sie mindestens 5 Hardwarekomponenten, welche in Hauptplatinen von Computersystemen verbaut sind, bzw. dort aufgesteckt werden können
b) Erklären Sie den Begriff „onboard“ in Bezug auf Hardwarekomponenten.
c) Wo sehen Sie Nachteile bei Hardwarekomponenten, die „onboard“ verbaut sind?
d) Welche 3 Hardwarekomponenten beeinflussen Ihrer Meinung nach am stärksten die Leistungsfähigkeit eines Computersystems?
e) Nennen Sie jeweils 2 kabelgebundene und kabellose Computerschnittstellen.

2. Computerperipherie benötigen wir zwingend für eine Mensch-/Maschinekommunikation.
a) Nach welchen 2 Kriterien können Sie die Computerperipherie einteilen?
b) Nennen Sie jeweils 3 Peripheriegeräte.
c) Nennen Sie 1 Gerät, welches beide Kriterien erfüllt.
d) Wie klassifizieren Sie einen Druckplattenbelichter?
e) Und wie klassifizieren Sie ein Densitometer?

3. Computerhardware wird durch Software erst „lebendig“.
a) Welche Eigenschaft besitzt eine Software immer?
b) Welche 2 Softwarearten neben dem BIOS kennen Sie?
c) Nennen Sie jeweils 1 Beispiel zu jeder der 3 Softwarearten.
d) In welche Kategorie dieser 3 Softwarearten fällt eine Ausschießsoftware?
e) Wie nennen wir eine Software, welche speziell auf Ihre Bedürfnisse hin entwickelt wird?

4. Wenn Sie neue Hard- und Software beschaffen, müssen Sie überprüfen, ob diese kompatibel zu bereits bestehenden Komponenten, Funktionen und Daten ist.
a) Erklären Sie mit Ihren eigenen Worten, was mit Abwärtskompatibilität gemeint ist.
b) Erklären Sie mit Ihren eigenen Worten was mit Aufwärtskompatibilität gemeint ist.
c) Beschreiben Sie, was der Umstand der Abwärts- und Aufwärtskompatibilität für die Vorstufe einer Druckerei bedeuten kann.
d) Wenn ein Kunde Ihnen eine offene Photoshop-Datei übermittelt, die aus einer älteren Programmversion erstellt wurde, als die, die bei Ihnen installiert ist und diese Datei in Ihrer Programmversion fehlerfrei darstellbar ist, ist diese Datei dann abwärts- und aufwärtskompatibel?

5. In grafischen Betrieben fallen große Datenmengen an, die in der Regel über Netzwerke organisiert werden.
a) Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten, wozu ein Computernetzwerk eingesetzt wird.
b) Was verstehen Sie unter dem Begriff Netzwerktopologie?
c) Mit welcher Topologie werden Ihrer Meinung nach aktuell die meisten Netzwerke aufgebaut?
d) Zeichnen Sie schematisch ein Bus-Netzwerk auf.

6. Die Client-Server-Architektur ist das am häufigsten verwendete Konzept für die Verteilung von Aufgaben innerhalb von Netzwerken.
a) Ein E-Mail-Programm ist eine typische Client-Anwendung. Wie nennt sich der entsprechende Server?
b) Was passiert auf Serverseite, wenn ein Client einen Request stellt?
c) Nennen Sie mindestens 2 Hardware-Clients.
d) Wie nennen sich Server, welche Webseiten zur Verfügung stellen, die über einen Client abgerufen werden können?
e) Erläutern Sie ein klassisches Beispiel für eine Virtualisierung.
f) Welchen gravieren Vorteil bieten Virtualisierungen?

7. Das Betreiben von Netzwerken verursacht Kosten, die nach Möglichkeit in einem guten Preis-/Leistungsverhältnis stehen sollten.
a) Bei der Bereitstellung von Servern existieren 2 Möglichkeiten. Für welche Möglichkeit entscheiden Sie sich, wenn Sie keine eigene IT-Abteilung aufbauen oder das Personal in Ihrer bestehenden IT-Abteilung entlasten möchten? Begründen Sie Ihre Entscheidung.
b) Was können Sie unternehmen, um Ihre kritische Infrastruktur möglichst ausfallsicher zu gestalten?
c) Nennen Sie ein Beispiel zu Frage B.
d) Angenommen, Sie betreiben eine Onlinedruckerei und erhalten in der Weihnachtszeit sehr viel mehr Aufträge als während des übrigen Jahres. Ihre IT-Infrastruktur muss folglich immer auf die größtmögliche Menge an Bestellungen ausgelegt sein. Was können Sie unternehmen, um diese benötigten Kapazitäten nur im Bedarfsfall zu beziehen und zu bezahlen?

8. Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) der Bundesrepublik Deutschland regelt, wie mit personenbezogenen Daten, welche maschinell (Computertechnik) oder manuell erfasst werden, umzugehen ist.
a) Grundsatz des BDSG ist die Datensparsamkeit und die Datenvermeidung. Was ist mit diesen Begrifflichkeiten gemeint? Erklären Sie.
b) Erläutern Sie, welche personenbezogen Daten Sie bei einem neuen Druckereikunden erfassen würden und welche nicht?
c) Erklären Sie den Unterscheid zwischen anonymisieren und pseudonymisieren.
d) Formulieren Sie ein Beispiel zur Anonymisierung.
e) Formulieren Sie ein Beispiel zur Pseudonymisierung.

9. In einem Datenbanksystem (DBS) werden Daten und Informationen jeglicher Art systematisch, dauerhaft und widerspruchsfrei gespeichert und organisiert.
a) Stellen Sie ein DBS mit allen dazugehörigen Komponenten schematisch dar.
b) Wenn Sie personenbezogene Kundendaten in einem Kundenverwaltungsprogramm erfassen, in welcher Komponente eines Datenbanksystems werden diese Daten gespeichert?
c) Erklären Sie den Begriff der Zugangsrechte in Bezug auf Datenbanksysteme.
d) Wozu dient der Schlüssel (Key) in einer relationalen Datenbank?
e) Mit welchen Attributen würden Sie ein Datenbankmodell ausstatten, mit dem Sie Druckprodukte verwalten möchten. Nennen Sie mindestens 4 sinnvolle Attribute.

10. Eine durchdachte Speicherung, Archivierung und Organisation von Daten ist sehr wichtig, wenn sie sicherstellen möchten, dass Ihre Daten schnell und eindeutig von allen befugten Mitarbeitern gefunden werden können.
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
Kreuzen Sie die richtigen Antworten an indem Sie das Zeichen „O“ durch ein „X“ ersetzen.
Vorschau
Weitere Information: 21.11.2024 - 00:26:37
  Kategorie: Sonstiges
Eingestellt am: 13.08.2020 von leob
Letzte Aktualisierung: 13.10.2022
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Prüfungs-/Lernheft-Code: MEP04-XX1-N01
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