Aufgabe 1
Wofür hat man Gestaltgesetze definiert? Beschreiben Sie ein Gesetz genauer.
Aufgabe 2
Welche Folgen sehen Sie durch die Überlastung des Gehörs durch Straßenlärm, Discomusik und Walkman auf die Betroffenen zukommen?
Aufgabe 3
Was versteht man unter Top-down- und Bottom-up Prozessen?
Aufgabe 4
Welche Persönlichkeitsmerkmale und andere Faktoren können die Wahrnehmung beeinflussen?
Aufgabe 5
Überlegen Sie, was bei dem Lidschlagexperiment aus 2.2.1.2 dem NS, CS, UR, US und dem CR entspricht.
Aufgabe 6
Was sind die Unterschiede zwischen klassischer und operanter Konditionierung?
Aufgabe 7
Wie könnte eine gelernte Hilflosigkeit beim Menschen aussehen?
Aufgabe 8
Was stellen Sie sich unter einem Aufsuchen-Aufsuchen- oder Meiden-Meiden-Konflikt vor?
Aufgabe 9
Welche zentralen Methoden zur Lernleistung verwendet die Gedächtnisforschung?
Aufgabe 10
Was versteht man unter Kurzzeitgedächtnis und welche Art von Inhalten befinden sich darin?
Aufgabe 11
Welche Möglichkeiten gibt es, die begrenzte Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses zu erweitern?
Aufgabe 12
Was versteht man unter deklarativem Gedächtnis und wie wird es eingeteilt?
Aufgabe 13
Was versteht man unter Schemata und Skripten im Zusammenhang mit der Repräsentation von Wissen im LZG? Geben Sie ein Beispiel.
Aufgabe 14
Was sind die Unterschiede zwischen deduktivem und induktivem Denken?
Aufgabe 15
Geben Sie die vier Schlussschemata zu folgendem Satz an: Wenn große Trockenheit herrscht, dann werden die Blätter gelb.
Aufgabe 16
Was versteht man unter der Prototypentheorie?
Aufgabe 17
Wie werden Skripte als Strukturen des menschlichen Denkens eingeteilt?
Aufgabe 18
Was versteht man unter gut bzw. schlecht definierten Problemen. Geben Sie jeweils ein Beispiel.
Aufgabe 19
Was versteht man unter heuristischen Strategien und welches Vorgehen schlägt K. Duncker vor?
Aufgabe 20
Was verstand W. Stern unter dem IQ und wie wird er heute gemessen?
Aufgabe 21
Warum sagen IQ-Tests und Schulnoten nur etwas über die komponentenbezogene Intelligenz nach R. Sternberg aus?
Aufgabe 22
Was versteht man nach Cattell unter fluider und kristalliner Intelligenz. Machen Sie ein Beispiel.
Aufgabe 23
Wie versucht man die soziale Handlungskompetenz zu erfassen?
Aufgabe 24
Warum ist divergentes Denken kreativ?