Aufgabe 1
Beschreiben Sie mit eigenen Worten, welches die Kernüberlegungen der Persönlichkeits-Psychologie sind.
Aufgabe 2
Welcher Begriff von Corsini ist fast gleich bedeutend mit dem Begriff Persönlichkeit, und in welchen beiden Interpretationen lässt er sich benutzen?
Aufgabe 3
Was sind die Kernaussagen des kovariations-, individuumzentrierten- und differentiellen Ansatzes im Eigenschaftsparadigma?
Aufgabe 4
Erklären Sie, weshalb man die Forschungsmethodik des psychoanalytischen Paradigmas auch als selbsterfüllende Prophezeihung bezeichnet.
Aufgabe 5
Wie erklären die Behavioristen die individuellen Unterschiede im Verhalten von Personen?
Aufgabe 6
Welche Quellen für Persönlichkeitsunterschiede gibt es im Informationsverarbeitungsparadigma?
Aufgabe 7
Wie wird die Persönlichkeitsentwicklung im dynamisch-interaktionistischen Paradigma empirisch untersucht?
Aufgabe 8
Schildern Sie, warum die Konstititions-Typologien heute sehr kritisch gesehen werden.
Aufgabe 9
Nach welchem Pfad der Gestalt- und Verhaltensdispositionen lassen sich die Persönlichkeiten von Modells und Popstars interpretieren?
Aufgabe 10
Welche Namen von Wissenschaftlern verbinden Sie mit den Temperamentstypologien?
Aufgabe 11
Inwiefern ist das Selbstwertgefühl durch soziale Vergleiche beeinflusst?
Aufgabe 12
Wer fühlt sich wohl/ ist glücklich?
Aufgabe 13
Worin besteht die Schwierigkeit, den Begriff der Gesundheit zu definieren?
Aufgabe 14
Was versteht man unter gesundheitsbezogenem Vorsorgeverhalten. Machen Sie Beispiele.
Aufgabe 15
Welche Faktoren beeinflussen unser Gesundheits- und Vorsorgeverhalten?
Aufgabe 16
Wie erklärt das Health-Belief-Modell, dass sich eine Person trotz starker Bedrohung durch eine Erkrankung nicht schützt?
Aufgabe 17
Welche gesundheitsbezogenen Schutz- oder Bewältigungsdispositionen kennen Sie? Erklären Sie eine genauer.
Aufgabe 18
Geben Sie je ein Beispiel für die verschiedenen Kombinationen. Risikogruppenorientierte/Populationsbezogene/Spezifische/Unspezifische Prävention.
Aufgabe 19
Welche Präventionsmethoden in der Gesundheitspsychologie kennen Sie?