RELB09 -XX2-A06 - geprüfter Betriebswirt - Zivilprozess-, Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrecht

Aufgabe
1 a) Welches Gericht ist sachlich und örtlich zuständig? Begründen Sie Ihre Antwort auch unter Angabe der maßgeblichen Normen
1 b) Welches Gericht ist sachlich und örtlich zuständig? Begründen Sie Ihre Antwort auch unter Angabe der maßgeblichen Normen
1 c) Wer ist in Hinblick auf die Zahlung beweispflichtig?
Welche Folge hat es, wenn nicht aufgeklärt werden kann, ob die Miete in bar gezahlt wurde?

Aufgabe 2
Droht in diesem Falle Herrn Otto außer der Mühe für die Klage ein Nachteil, wenn er auf Räumung klagen muss?

Aufgabe 3
Was sind die Vorteile eines gerichtlichen Mahnverfahrens gegenüber einem Klageverfahren? Worin könnte ein Nachteil liegen?

Aufgabe 4
Ist diese Überlegung zielführend? Begründen Sie Ihre Antwort auch unter Angabe der maßgeblichen Normen.

Aufgabe
5 a) Wird Herr Otto aus der Verwertung der Möbel oder des Notebooks Nutzen ziehen können. Begründen Sie Ihre Antwort.
5 b) Hat Herr Otto eine Möglichkeit herauszubekommen, ob Herr Kalk wirklich nichts anderes hat?

Aufgabe 6
Warum macht das Gericht dies? Begründen Sie Ihre Antwort auch unter Angabe der maßgeblichen Normen.

Aufgabe 7
Muss Herr Otto auf ein Urteil bestehen, wenn er mit 2 000 € zufrieden ist? Begründen Sie Ihre Antwort auch unter Angabe der maßgeblichen Normen.

Aufgabe
8 a) Benennen Sie die Insolvenzgründe für eine GmbH. Begründen Sie Ihre Antwort auch unter Angabe der maßgeblichen Normen.
8 b) Kann Herr Otto einen Insolvenzantrag für die GmbH stellen? Begründen Sie Ihre Antwort auch unter Angabe der maßgeblichen Normen.
8 c) Welches Recht hätte Herr Otto in Hinblick auf die Trockengeräte im Falle der Insolvenz? Begründen Sie Ihre Antwort auch unter Angabe der maßgeblichen Normen.