D. Einsendeaufgabe
Sozialkunde/Politik
SoPo 1
-XX1-
A04
0515A04
In Aufgabe
1
kreuzen Sie bitte jeweils ein Kästchen an und in Aufgabe
2
verbinden Sie
jeweils die Textfelder, die zusammenpassen, durch Linien. Für die übrigen Aufgaben
gilt, dass Sie Ihre Antworten möglichst in ganzen Sätzen (d.
h. nicht in Stichworten) for
-
mulieren sollten. Sie können sich dabei aber
kurz fassen; es zählt am Ende der Inhalt,
d.
h. die Anzahl an Fakten un
d Argumenten, die Sie nennen.
1.
Ordnen Sie die folgenden Institutionen einer der drei Gewalten zu!
2.
Verbinden Sie die Texte, die zu den Begriffen Erst- oder Zweitstimme passen, indem
Sie Linien ziehen:
Legislative
Exekutive
Judikative
a)
Bundesregierung
b)
Oberlandesgericht
c)
Landtag
d)
Bundespolizei
e)
Bürgermeister
f)
Gemeinderat
Zweitstimme
Erststimme
durch einfache Mehr
-
heit ein Direktmandat
Mehrheitswahlrecht
Jede Stimme wird be
-
rücksichtigt
Stimmen für unterlegene Kan
-
didaten fallen unter den Tisch
Verhältniswahlrecht
©
Fernstudienzentrum Hamburg
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SoPo 1
D
Einsendeaufgabe
3.
Erklären Sie mit eigenen Worten die folgenden Begriffe:
a)
Grundgesetz
b)
Repräsentative Demokratie
c)
Fraktion
d)
Regierungskoalition
e)
Opposition
4.
Die Bundesrepublik Deutschland ist kein Land, das nur von der Hauptstadt aus
regiert wird.
a)
Was sind die drei Regierungsebenen?
b)
Was können die Länder konkret selbst bestimmen?
c)
Was ist der Bundesrat und worin liegt seine Bedeutung?
d)
Nennen Sie mindestens zwei Vorteile und zwei Nachteile des föderalistischen
Systems in Deutschland.
5.
Interessenvertreter betreiben während
des Zustandekommens von Gesetzen soge
-
nannte Lobbyarbeit. Was spricht
für
und was
gegen
diese Arbeit? Nennen Sie min
-
destens je ein Argument.
6.
a)
Was ist unter der
Binnennachfrage
zu verstehen? Beschr
eiben Sie auch, wann sie
sinkt und wann sie steigt.
b)
Was bedeutet die
Tarifautonomie
für die deutsche Wirtschaft?
c)
Wie hat sich die Zahl der
Erwerbstätigen
in den letzten Jahren entwickelt?
d)
Nennen Sie mindestens zwei Gründe für Produktionsverlagerungen von
Unternehmen.
7.
a)
Was sind die Ziele unserer sozialen Marktwirtschaft?
b)
Sie haben den Begriff
Nachhaltigkeit
kennengelernt. Drücken Sie mit Ihren eige
-
nen Worten aus, was dieser Begriff besagt.
c)
Welche Beschäftigten sind
sozialversicherungspflichtig
und welche Bedeutung
hat das für sie?
d)
Erklären Sie den Zielkonflikt zwischen einer bestmöglichen sozialen Sicherung
der Bevölkerung und der größtmöglichen Freiheit für alle Bürger.
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