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1. Aufgabe:
Die feinen Sinne des Hundes liefern ihm viele Informationen über seine Umwelt, die im Gehirn verarbeitet werden.
a) Man sagt „Hunde sehen und denken mit der Nase“. Erklären Sie diese Aussage, indem Sie die Kapazität des Riechhirnes von Mensch und Hund vergleichen.
b) Erklären Sie in Stichpunkten, inwiefern der Geruchssinn der Orientierung und der Kommunikation zwischen Artgenossen und anderen Sozialpartnern dient.
c) Erklären Sie in jeweils 1–2 Sätzen die wichtigsten Unterschiede im Sehvermögen von Mensch und Hund anhand der Fähigkeit Farbe zu sehen in der Dämmerung
d) Welche Besonderheit gibt es hinsichtlich der Wahrnehmung von Wärme beim Hund?
2. Aufgabe:
Ein Klient möchte sich im Vorfeld des Welpenkaufs bei Ihnen kundig machen, wie er sich am besten auf die Ankunft seines Welpen vorbereiten kann. Er hat einige Fragen. Beantworten Sie diese und geben Sie ihm Tipps.
a) Ihr Klient möchte wissen, welche Grundausstattung er benötigt, wenn der Welpe einzieht. Geben Sie ihm mindestens sieben Stichworte.
b) Im Haus Ihres Klienten liegen wertvolle Teppiche. Die Familie hat Angst, dass der Welpe gegebenenfalls einen Teppich als Toilette nutzt. Gehen Sie zunächst anhand der untenstehenden Fragen in jeweils 1–2 Sätzen darauf ein, weshalb die meisten Welpen nicht von Anfang an stubenrein sind und erklären Sie dann Ihrem Klienten, wie er am besten vorgehen sollte, um den Welpen stubenrein zu bekommen.
1. Ab wann kann der Welpe die Blasen- bzw. Darmtätigkeit bewusst kontrollieren?
2. Wann kann man in der Regel davon ausgehen, dass der Welpe nach draußen muss?
3. Welches Signal gibt der Welpe evtl. wenn er nach draußen muss?
4. Wie sollte sich der Klient dann verhalten?
5. Wie sollte sich der Klient verhalten, wenn das Missgeschick doch in der Wohnung geschehen ist?