Aufgabe 1
Welche Aussage/n zu den Funktionen von Sprache ist/sind richtig?
Aufgabe 2
Welche Aussage/n zu den sprachlichen Modalitäten ist/sind zutreffend?
Aufgabe 3
Welche Aussage/n zur Sprachentwicklung im ersten Lebensjahr ist/sind richtig?
Aufgabe 4
Welche Aussage/n zu den nicht-sprachlichen Kompetenzen im ersten Lebensjahr trifft/treffen zu?
Aufgabe 5
Welche Aussage/n zum Spracherwerb in der ersten Hälfte des zweiten Lebensjahres (12. bis 18. Lebensmonat) ist/sind richtig?
Aufgabe 6
Welche Aussage/n zur Sprachentwicklung in der zweiten Hälfte des zweiten Lebensjahres (18. bis 24. Lebensmonat) ist/sind zutreffend?
Aufgabe 7
Welche Aussage/n zum Spracherwerb im 3. Lebensjahr trifft/treffen zu?
Aufgabe 8
Welche Aussage/n zu Baby- und Kleinkindwörtern ist/sind zutreffend?
Aufgabe 9
Welche Aussage/n zu den Spracherwerbsstilen ist/sind richtig?
Aufgabe 10
Welche Aussage/n zu Late-Talker-Kindern trifft/treffen zu?
Aufgabe 11
Welche Aussage/n zu spezifischen Sprachentwicklungsstörungen (sSES) ist/sind richtig?
Aufgabe 12
Welche Aussage/n zu phonologischen Verzögerungen ist/sind zutreffend?
Aufgabe 13
Welche Aussage/n zu myofunktionellen Störungen trifft/treffen zu?
Aufgabe 14
Welche Aussage/n zum Stottern ist/sind richtig?
Aufgabe 15
Welche Aussage/n zu Zwei- und Mehrsprachigkeit ist/sind zutreffend?
Aufgabe 16
Welche Aussage/n zu Grundregeln und Prinzipien bei Zwei- und Mehrsprachigkeit trifft/treffen zu?
Aufgabe 17
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Ein Elternpaar hat ein Kind, das 14 Monate alt ist. Die Muttersprache der Mutter ist Albanisch, die des Vaters ist Griechisch. Beide Elternteile sprechen recht passabel Deutsch. Untereinander sprechen die Eltern Deutsch. Das Kind kommt in Kürze in Ihre Einrichtung. Im Rahmen eines Elterngesprächs sprechen diese Sie auf die Sprachenvielfalt an und geben an, das Kind würde schon etwas Albanisch und auch etwas Griechisch verstehen, aber noch überhaupt kein Deutsch. Was würden Sie den Eltern mitteilen bzw. empfehlen?
Aufgabe 18
Welche Aussage/n zu Zweitspracherwerbsstrategien trifft/treffen zu?
Aufgabe 19
Welche Aussage/n zur alltagsintegrierten Sprachbildung ist/sind zutreffend?
Aufgabe 20
Welche Aussage/n zur kindgerechten Sprache (KGS) ist/sind richtig?
Aufgabe 21
Welche Aussage/n zu Modellierungstechniken ist/sind zutreffend?
Aufgabe 22
Welche Aussage/n zu Sprachbildungsstrategien trifft/treffen zu?
Aufgabe 23a
Ein monolingual deutschsprachiges Kind (2;11 Jahre alt) spricht vorwiegend in
Einwortsätzen, selten auch in Zweiwortsätzen. Bei den Äußerungen des Kindes finden sich
viele Lautmalereien (Mäh, Muh, Kikeriki) sowie Baby‐ und Kleinkindwörter. Aufforderungen
Ihrerseits werden vom Kind offensichtlich hauptsächlich durch den Kontext oder über Ihren
körpersprachlichen Ausdruck erschlossen.
a) Wie schätzen Sie die Sprachentwicklung des Kindes ein?
Aufgabe 23b
b) Welche Auffälligkeit vermuten Sie bei dem Kind?
Aufgabe 23c
c) Wie gestaltet sich Ihr weiteres Vorgehen und warum?
Aufgabe 24a
Fallbeispiel
Ein monolingual deutschsprachiges Kind (4;6 Jahre alt) äußert sich folgendermaßen: „Don Ba
dehabt. Ba Haun wettefallt. Opa wieder schenkt habt.“ (Mit der Bedeutung: „Tom hat den
Ball gehabt. Der Ball ist über den Zaun gefallen. Ein älterer Mann hat Tom den Ball wieder
gegeben.“)
a) In welchen Sprachbereichen (Aussprache, Grammatik, Wortschatz) sehen Sie
Auffälligkeiten?
Aufgabe 24b
b) Nennen Sie bitte für jeden Sprachbereich (sofern betroffen) zwei Beispiele für Auffälligkeiten aus der o.g. Äußerung des Kindes!
Aufgabe 24c
c) Welches Störungsbild vermuten Sie bei dem Kind?
Aufgabe 24d
d) Dürfen Sie die Diagnose stellen?