ILS Einsendeaufgabe SERV09F - Note 1

ILS Einsendeaufgabe SERV09F - Note 1 Cover - ILS Einsendeaufgabe SERV09F - Note 1 5.00
5,00 €

Domänenadministration - Benutzerdesktops konfigurieren

100 Punkte, Note 1

Die Lösung der Einsendeaufgabe wurde von mir persönlich angefertigt und eingereicht und dient nur als Lehrnhilfe.

Es ist ausdrücklich untersagt diese Einsendeaufgabe direkt einzusenden, weiter zu Verkaufen, zu Kopieren oder an dritte Weiterzugeben.
Diese Lösung enthält 1 Dateien: (pdf) ~588.86 KB
Diese Lösung zu Deinen Favoriten hinzufügen?
Diese Lösung zum Warenkorb hinzufügen?
SERV09F.pdf ~ 588.86 KB
A. Multiple Choice
Es ist ausreichend, wenn Sie die Nummerierung der richtigen Antwort (z. B. 1. b)) in ein Textverarbeitungs-Dokument übertragen. Bitte kommentieren Sie die Antwortmöglichkeiten nicht.
Es ist immer nur eine Antwort richtig.
1.
Ein Administrator stellt auf einem Windows-10-Rechner über die Variante Export-Import ein verändertes Startmenü zur Verfügung. Welche Aussage ist richtig?
a)Das Profil steht anschließend nur dem Administrator zur Verfügung.
b)Es handelt sich um das neue Standardprofil der Arbeitsstation.
c)Toni, der bereits schon einmal an diesem Rechner angemeldet war, erhält das Profil bei der nächsten Anmeldung.
d)Wenn ein Benutzer angemeldet ist und das angepasste Startmenü erhalten hat, kann er Kacheln entfernen.

2.
Ein Administrator stellt auf einem Windows-10-Rechner ein verändertes Startmenü zur Verfügung, indem er die lokale Richtlinie anpasst und den Startort des Profils in der Form C:StandardsLayoutModification.xml angibt. Das Profil ist im Rahmen des Export-Vorgangs entstanden. Welche Aussage ist richtig?
a)Nur Benutzer, die sich zum ersten Mal an der Arbeitsstation anmelden, erhalten das Profil.
b)Niemand erhält das Profil, da ein lokaler Pfad angegeben wurde statt eines UNC-Pfads.
c)Der Benutzer kann das Startmenü nicht verändern und auch keine weiteren Apps hinzufügen.
d)Der Benutzer kann keine Apps in die Taskleiste ziehen.
e)Jeder Benutzer erhält das angepasste Startmenü, egal, an welchem Rechner in der Domäne er sich anmeldet.3.
Ein Administrator verknüpft ein Gruppenrichtlinienobjekt mit der OU Verwaltung und aktiviert dort die Einstellung Benutzerkonfiguration/Richtlinien/Administrative Vorlagen/Startmenü und Taskleiste/Startlayout. Er gibt den Startort des Profils in der Form eines UNC-Pfads an. Das Profil ist im Rahmen des Export-Vorgangs entstanden. Welche Aussage ist richtig?
a)Alle Benutzer der Domäne erhalten das Profil.
b)Alle Benutzer können das Startmenü nicht verändern, können aber weitere Apps hinzufügen
c)Alle Benutzer, deren Benutzerkonten sich in der OU Verwaltung befinden, bekommen das angepasste Startmenü.
d)Jeder Benutzer erhält das angepasste Startmenü, egal, an welchem Rechner in der Domäne er sich anmeldet.

4.
Der Administrator möchte, dass alle Benutzer der Domäne ein gleiches erstes Startmenü bekommen, welches sie aber nach eigenen Vorstellungen anpassen können. Welche Aussage ist richtig?
a)Das ist nicht möglich. Wenn ein angepasstes Layout verwendet wird, kann der Benutzer es nie ändern.
b)In der XML-Datei muss im Abschnitt LayoutCustomizationType der Parameter DefaultLayoutOverride="OnlySpecifiedGroups" gesetzt werden.
c)Eine solche Einstellung geht nicht domänenweit, sondern nur an einer OU.
d)Die entsprechende Einstellung findet sich unter Benutzerkonfiguration/Richtlinien/Administrative Vorlagen/Startmenü und Taskleiste/Startlayout.
e)In der XML-Datei muss im Abschnitt DefaultLayoutOverride der Parameter LayoutCustomizationRestrictionType="OnlySpecifiedGroups" gesetzt werden. Der Standort der Datei LayoutModification.xml muss als Parameter über die lokale Richtlinie auf allen Clients oder über eine Gruppenrichtlinie an der Domäne gesetzt werden.

5.
Wer kann auf Dokumente zugreifen, die die Benutzerin SGrünel im Ordner ÖffentlichDokumente auf Win10-1 abgelegt hat? (Gehen Sie davon aus, dass alle Übungen des vorliegenden Studienhefts durchgeführt wurden. SGrünel hat sich zuvor noch nie an Win10-1 angemeldet.)
a)Ausschließlich Svenja Grünel.
b)Ausschließlich Svenja Grünel und alle anderen Benutzer, denen sie die Berechtigung erteilt.
c)Ausschließlich Svenja Grünel und ihre Kollegen, deren Benutzerkonten sich in der gleichen OU befinden.
d)Alle Benutzer, die sich an Win10-1 anmelden, und alle Benutzer, die sich über das Netzwerk mit dem Ordner Win10-1Öffentlich verbinden können.

B. Praktische Aufgaben
1.
Erstellen Sie für die Mitarbeiter in der OU Hamburg/Buchhaltung/Lohn ein angepasstes Startmenü, das mindestens 2 Gruppen (Verwaltung, Abrechnung) enthält. In der Gruppe Verwaltung sollen sich die Kacheln Dienste, Taskmanager und Remotedesktopverbindung befinden und in der Gruppe Abrechnung die Kacheln Rechner, Editor und Mathematik-Eingabebereich. Das angepasste Startmenü soll von den Benutzern anpassbar sein.
Melden Sie sich als Martin Bauer an und fügen Sie eine neue Gruppe Unterhaltung hinzu. Fügen Sie die Kacheln Fotos und Filme & TV hinzu.
Machen Sie einen Screenshot vom Fenster der Gruppenrichtlinienverwaltung und von dem resultierenden Startmenü und fügen Sie diese in Ihr Lösungsdokument ein.

2.
An einem Domänencontroller kann und soll sich nicht jeder Mitarbeiter anmelden. Es ist ein besonderes Recht, sich an einem Domänencontroller anmelden zu dürfen. Über die Gruppenrichtlinie „Anmeldenachricht“ und „Anmeldenachrichttitel“ können Sie Benutzern schon vor einem Anmeldeversuch mitteilen, dass eine Anmeldung ausgeschlossen ist. Sie finden die entsprechenden Richtlinien unter Computerkonfiguration/Richtlinien/Windows-Einstellungen/Sicherheitseinstellungen.
Die Nachricht für die Benutzer soll den Titel haben: „Achtung! Wichtiger Hinweis!“
Die Nachricht soll lauten: „Melden Sie sich hier nicht an, wenn Sie kein Domänenadministrator sind. Wie sind Sie überhaupt in den Serverraum gekommen? Mit freundlichen Grüßen Ihr Administrator“.
Konfigurieren Sie die Einstellungen für den Domänencontroller und starten Sie diesen neu. Machen Sie einen Screenshot von der Anmeldenachricht und fügen Sie diesen in Ihr Lösungsdokument ein.

C. Recherche-Aufgabe
1.
Sie haben gelernt, dass die Kennwortrichtlinien immer pro Domäne gelten, es also nicht möglich ist, für eine Domäne unterschiedliche Vorgaben für die Mindestlänge von Kennwörtern zu machen.
Und es gibt doch eine Möglichkeit, dies zu tun, indem Sie die sog. Fine-grained Password Policy (FGPP) einsetzen.
Recherchieren Sie im Internet nach dieser Möglichkeit und beschreiben Sie in Ihren eigenen Worten, wie diese Möglichkeit umgesetzt werden kann.
Ihr Text sollte ca. 1/2–1 DIN-A4-Seite lang sein. Geben Sie Ihre Quelle(n) an.
Vorschau
Weitere Information: 21.11.2024 - 20:00:16
  Kategorie: Technik und Informatik
Eingestellt am: 07.05.2023 von Tutz79
Letzte Aktualisierung: 08.05.2023
0 Bewertung
12345
Studium:
Bisher verkauft: 5 mal
Bisher aufgerufen: 673 mal
Prüfungs-/Lernheft-Code: SERV09F-XX1-N01
Benotung: 1
Bewertungen
noch keine Bewertungen vorhanden
Benötigst Du Hilfe?
Solltest du Hilfe benötigen, dann wende dich bitte an unseren Support. Wir helfen dir gerne weiter!
Was ist StudyAid.de?
StudyAid.de ist eine Plattform um selbst erstellte Musterlösungen, Einsendeaufgaben oder Lernhilfen zu verkaufen.

Jeder kann mitmachen. StudyAid.de ist sicher, schnell, komfortabel und 100% kostenlos.
Rechtliches
Für diesen Artikel ist der Verkäufer verantwortlich.

Sollte mal etwas nicht passen, kannst Du gerne hier einen Verstoß melden oder Dich einfach an unseren Support wenden.

Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt.
Mehr von Tutz79
 
Zahlungsarten
  • Payments
Auf StudyAid.de verkaufen
> 2000
Schrieb uns eine WhatsApp