1. Aufgabe:
Eine in Deutschland durchgeführte Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 hat welchen Gültigkeitsbereich?
a) [] nur bundesweit
b) [] grundsätzlich weltweit
c) [] ausschließlich bundes- und europaweit
d) [] nur in dem Land bzw. den Ländern, wo die Zertifizierungsgesellschaft zugelassen ist
2. Aufgabe:
Was ist Qualität?
a) [] Das Festsetzen von hohen Maßstäben nach den bestmöglichen Standards des Unternehmens.
b) [] Das Unternehmen erfüllt genau die Anforderungen des Kunden und nicht mehr.
c) [] Die Erfüllung von Anforderungen und Erwartungen des Kunden.
d) [] Die Summe der Fähigkeiten der Belegschaft
3. Aufgabe:
Ein Qualitätsaudit …
a) [] … ist eine Methode zur Bewertung der Leistung des Personals.
b) [] … ist eine Methode zur Bewertung des Qualitätsmanagementsystems.
c) [] … kann inhaltlich unterschiedliche Schwerpunkte haben (z.B. Prozessaudit).
d) [] … kann sowohl intern als auch extern durchgeführt werden.
4. Aufgabe:
Welche Normen zählen unter anderem zur Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff.?
a) [] DIN EN ISO 9000 und ISO/TS 9002
b) [] DIN EN ISO 14001, DIN EN ISO 45001
c) [] DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 9004
d) [] DIN EN ISO 9000 und DIN 55350
5. Aufgabe:
EFQM ist …
a) [] … eine Norm, die in der Lebensmittelindustrie eingesetzt wird.
b) [] … ein TQM-Modell.
c) [] … ein Aufgabengebiet des Verantwortlichen für QM, so wie es in der ISO 9001 gefordert wird.
d) [] … ein Kriterienmodell mit dem gedanklichen Leitfaden „why – how – what“.
6. Aufgabe:
Welche Aussagen zum integrierten Managementsystem sind richtig?
a) [] Mehrere Teile eines Managementsystems, die auf unterschiedliche Systemnormen zurückzuführen sind, werden gemeinsam gesteuert.
b) [] In der Regel zählen dazu Qualitätsmanagement, Umweltmanagement sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz. Es können auch andere Managementsysteme dazuzählen.
c) [] Integrierte Managementsysteme sind um weitere Systeme (z.B. IT‑Sicherheit, Risikomanagement) erweiterbar.
d) [] Integrierte Managementsysteme ermöglichen eine Abbildung der betrieblichen Realität, die viele Anforderungen erfüllen muss.
7. Aufgabe:
Wofür steht PDCA?
a) [] Plan – Do – Control – Act
b) [] Product – Do – Check – Act
c) [] Plan – Do – Check – Act
d) [] Plan – Do – Check – Action
8. Aufgabe:
Erläutern Sie bitte in Ihren Worten Aufbau- und Ablauforganisation.
9. Aufgabe:
Welches Medium würden Sie für die Dokumentation eines QM-Systems wählen?
Nennen Sie zwei Begründungen.
10. Aufgabe:
Erläutern Sie bitte mit Ihren Worten das interne-Kunden-Lieferanten-Prinzip anhand eines Beispiels aus Ihrem Beruf.
11. Aufgabe:
Nennen Sie bitte drei unternehmensintern wirkende Aspekte, woran Sie ein gut funktionierendes Qualitätsmanagementsystem erkennen.
12. Aufgabe:
Bitte wenden Sie den PDCA-Kreislauf an. Erläutern Sie ihn anhand eines Beispiels. Strukturieren Sie Ihre Antwort bitte gemäß PDCA.Wählen Sie eine der folgenden Situationen (kein anderes Beispiel!):
1) Reparatur aus der Perspektive der Werkstatt
2) Erstversorgung eines Patienten mit Schnittwunde am Kopf in der ambulanten Notaufnahme