1. Warum finden sich bei Privatanwender oft leistungsstärkere Computer als an den
Arbeitsplätzen in einem Unternehmen?
5 Pkt.
2. Ein Administrator in einem Unternehmen erzählt Ihnen etwas vom Rollout einer
Software. Was meint er genau damit?
5 Pkt.
3. In vielen Unternehmen werden oft sehr detaillierte Informationen in Datenbanken
gespeichert. Warum setzen viele Unternehmen trotzdem noch ein Data-Warehouse
ein?
5 Pkt.
4. Beschreiben Sie einen Workflow für die Genehmigung von Erholungsurlaub.
Der Antrag muss in jedem Fall vom Abteilungsleiter genehmigt werden. Wenn der
Urlaub länger als 14 Tage dauern soll, muss zusätzlich der Bereichsleiter zustimmen.
Nach der Freigabe geht der Antrag weiter an die Personalabteilung. Dort wird zunächst geprüft, ob der Antragsteller noch genügend Resturlaub hat. Danach gibt die
Personalabteilung dem Antragssteller eine Rückmeldung, ob sein Antrag genehmigt
wurde oder nicht. Eine Kopie dieser Rückmeldung geht auch an den Abteilungsleiter.
Definieren Sie die Bedingungen für den Workflow und stellen Sie ihn grafisch dar.
40 Pkt.
5. Nennen Sie mindestens drei Gründe, warum integrierte betriebswirtschaftliche
Standard-Software wie das SAPSystem so erfolgreich ist.
15 Pkt.
6. Warum finden sich bei vielen Unternehmen sehr homogene Landschaften bei den
Arbeitsplatzrechnern, aber sehr heterogene Landschaften bei den Servern?
5 Pkt.
7. In einem kleinen Unternehmen werden vier isolierte Arbeitsplatzrechner eingesetzt.
Die Unternehmensleitung beschließt die Einführung eines kleinen Groupware-Systems, um die Zusammenarbeit zu verbessern. Was muss in jedem Fall vor der Einführung des Groupware-Systems aus Sicht der Hardware geschehen? Warum?
10 Pkt.
8. Ein Unternehmen will Artikeldaten, die ausschließlich aus strukturierten Informationen bestehen, in einer dokumentenorientierten Datenbank speichern. So könnten
die Daten über die Groupware allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden.
Beurteilen Sie diese Entscheidung und zeigen Sie alternative Lösungen auf.
10 Pkt.
9. In einem Unternehmen werden Briefe von Kunden über einen Scanner eingelesen
und dann in eine zentrale Datenbank gestellt. Dabei werden keine Änderungen an
dem Dokument vorgenommen. Handelt es sich bei diesem System um ein ContentManagement-System oder um ein Dokumenten-Management-System? Begründen
Sie bitte Ihre Antwort.
5 Pkt.