1. Wie viele Teilnehmer können gleichzeitig in einem Übertragungskanal des Mobilfunkstandards GSM telefonieren?
a) 2
b) 4
c) 8
d) 16
2. Bewerten Sie folgende Aussagen:
– In einem Client/Server-System sind alle Rechner gleichberechtigt.
– In einer UNIX-Domain sind alle Rechner gleichberechtigt.
Welche Behauptung ist richtig?
a) Nur die Erste.
b) Nur die Zweite.
c) Beide.
d) Keine von Beiden.
3. Sie wollen zwei Rechner zur direkten Datenübertragung miteinander verbinden. Welches Kabel müssen Sie dafür verwenden?
a) ein Modemkabel
b) ein serielles Kabel
c) ein Nullmodemkabel
d) ein paralleles Kabel
4. Cluster werden nicht eingesetzt für...
a) High Availability
b) Load Balancing
c) High Performance Computing
d) Data Distribution
5. Der Begriff „Frame“ in der Datenübertragung bezeichnet:
a) die übermittelten Daten in einem Datenpaket
b) den Steuerungsbereich eines Datenpakets
c) das ganze Datenpaket
d) die Prüfsumme eines Datenpakets
6. Welcher der folgenden Begriffe gehört nicht zum Thema „leitungsvermittelter“-Dienst?
a) Circuit Switching
b) X.25
c) X.21
d) DATEX-L
7. Welcher der folgenden Begriffe gehört zum Thema „paketvermittelter“- Dienst?
a) Circuit Switching
b) X.25
c) X.21
d) DATEX-L
8. Im Mobilfunkstandard GSM werden mehrere Gespräche parallel (in sog. Slots) übertragen. Bewerten Sie dazu folgende Aussagen:
– Die Übertragung in Slots entspricht einer Multiplex-Technik.
– Die Übertragung in Slots entspricht einer Modulation.
Welche Behauptung ist richtig?
a) Nur die Erste.
b) Nur die Zweite.
c) Beide.
d) Keine von Beiden.
9. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
– Koaxialkabel werden nur zur Übertragung von Kabelfernsehen eingesetzt.
– Der Übertragungsstandard DSL funktioniert nur mit Glasfaserkabeln.
a) Nur die erste Aussage ist richtig.
b) Nur die zweite Aussage ist richtig.
c) Keine der Aussagen ist richtig.
d) Beide Aussagen sind richtig.
10. Welche Aussage ist nicht richtig?
a) Ein Router verbindet verschiedene Netze mit identischem Protokoll.
b) Ein Repeater verbindet Netze mit verschiedenen Übertragungsmedien.
c) Eine Bridge kann Netzsegmente mit verschiedenen Protokollen verbinden.
d) Ein Repeater verbindet keine unterschiedlichen Netze.
11. Welche Aussage zum Datenschutzgesetz (BDSG) ist richtig?
a) Das BDSG schützt Daten vor unbefugtem Zugriff.
b) Das BDSG regelt, wer Daten erfassen und speichern darf.
c) Das BDSG regelt, wie mit personenbezogenen Daten umgegangen werden muss.
d) Das BDSG regelt, wie Datenverarbeitungsanlagen aufgebaut sein müssen.
12. Beurteilen Sie die folgenden Aussagen:
– Ein Switch entspricht einer Bridge, allerdings ohne Umsetzung von Protokollen.
– Ein Hub kann den Datendurchsatz in einem Netz erheblich verbessern.
a) Nur die erste Aussage ist richtig.
b) Nur die zweite Aussage ist richtig.
c) Beide Aussagen sind richtig.
d) Keine der Aussagen ist richtig.
13. Sie wollen in einem Netzwerk arbeiten, bekommen aber immer die (sinngemäße) Fehlermeldung „Anmeldung nicht erlaubt“. Ordnen Sie diese dem richtigen Level im OSI-Modell zu.
a) Anwendungsschicht (Ebene 7)
b) Darstellungsschicht (Ebene 6)
c) Sitzungsschicht (Ebene 5)
d) Transportschicht (Ebene 4)
14. Welche der folgenden Aufgaben gehören nicht zum Netzwerkmanagement?
a) Prüfen, ob unerwünschte Zugriffe von einem fremden, externen Rechner erfolgt sind
b) Prüfen, ob alle Mitarbeiter angemeldet sind
c) Prüfen, ob alle Netzwerkdienste funktionieren
d) Prüfen, ob gehäuft Übertragungsfehler auftreten und warum.
15. Sie sollen den Mitarbeitern mit einem Laptop Zugriff auf das Firmennetz mittels Funktechnik ermöglichen, damit sich die Mitarbeiter frei im Gebäude bewegen können. Welche der folgenden Aussagen dazu ist falsch?
a) Die Übertragung sollte verschlüsselt erfolgen, da Funkverkehr leicht abgehört werden kann.
b) Der Abstand zwischen Sender und Empfänger sollte weniger als 300 m betragen.
c) Es sollten nicht mehr als 10 Geräte gleichzeitig über das Netz miteinander verbunden sein, da sonst die Übertragungsleistung erheblich abnimmt.
d) Der Raum, in dem der Access-Point steht, sollte gegenüber elektromagnetischen Wellen geschützt sein.
16. Welche der folgenden Dienste basiert nicht auf dem Client/Server-Modell?
a) Zugriff auf Webseiten des Internets
b) Druckerdienst
c) UUCP
d) E-Mail
17. Bewerten Sie folgende Aussagen:
– Peer-to-Peer-Netze sind völlig veraltet und werden nicht mehr eingesetzt
– Zur Übertragung großer Datenmengen werden Verfahren eingesetzt, die auf dem Prinzip von Peer-to-Peer basieren.
Welche Behauptung ist richtig?
a) Nur die Erste.
b) Nur die Zweite.
c) Beide.
d) Keine von Beiden.