1.
Die vier Seiten der Kommunikation bestehen aus:
a)
Informationen
b)
Aufforderungen
c)
Aussagen des Senders über seine eigene Meinung
d)
Andeutungen zum Verhältnis zwischen Sender und Empfänger
8 Pkt.
2.
Welche Methode wird für die Darstellung von zwei in Beziehung stehenden Parametern bevorzugt?
a)
Pareto
b)
Korrelationendiagramm
c)
Histogramm
d)
Ursache-Wirkungs-Diagramm
8 Pkt.
3.
Wozu dient eine FMEA?
a)
Sie dient zur Lösung von Konflikten.
b)
Es ist eine Methode zum Auffinden potenzieller Fehler.
c)
Sie dient primär der Rationalisierung in der Produktion.
d)
Sie dient der nachträglichen Auswertung im Reklamationsmanagement.4.
Im Ishikawa-Diagramm werden die Haupteinflüsse in der Regel mit „5M“ bezeichnet. Diese stehen für:
a)
Mensch, Marketing, Management, Methode, Milieu
b)
Mitarbeiter, Material, Maschine, Maßnahmen, Modell
c)
Mensch, Maschine, Material, Methode, Milieu
d)
Milieu, Material, Messung, Maßnahmenliste, Mensch
8 Pkt.
5.
Welche Regeln sind bei der Analyse mittels RPZ zu berücksichtigen?
a)
Nicht mehr als 5 Fehler gewichten.
b)
Wenn der Faktor B ≥ 5, müssen Abstellmaßnahmen eingeleitet werden.
c)
Bei einer RPZ von mindestens 200 müssen Maßnahmen ergriffen werden. Dieser Wert kann auch auf 300 gesetzt werden.
d)
Die Entdeckungswahrscheinlichkeit ist in jedem Unternehmen nach eigenen Statistiken skaliert.
8 Pkt.
6.
Welche Aufgaben gehören zur Vorbereitung einer FMEA?
a)
Auswahl der FMEA-Art
b)
Zusammensetzen des Teams gemäß der hierarchischen Ordnung im Unternehmen (Führungskräfte tragen Verantwortung und müssen daher Teil des Teams sein)
c)
Die Moderation sollte festgelegt werden.
d)
Das Team muss vorab in der FMEA-Methodik geschult werden.
8 Pkt.
7.
Im Fortschrittsdiagramm der Pareto-Analyse wird eine ABC-Analyse durchgeführt. Welche Aussage hierzu ist richtig?
a)
Fehlerbereich C braucht nicht bearbeitet zu werden.
b)
Die Linien zur Abgrenzung der Bereiche werden im Fortschrittsdiagramm
in der Regel bei den Werten 70 % und 90 % eingetragen.
c)
Die Einteilung in die Bereiche ABC ermöglicht eine Priorisierung.
d)
Die ABC-Darstellung dient zur Ergebnisinterpretation.
8.
Welche Aussage zu symmetrischer und komplementärer Kommunikation ist richtig?
a)
Bei der symmetrischen Kommunikation sind die Gesprächspartner gleichberechtigt.
b)
Bei der symmetrischen Kommunikation sind die Gesprächspartner nicht gleichberechtigt.
c)
Bei der komplementären Kommunikation sind die Gesprächspartner nicht gleichberechtigt.
d)
Bei der komplementären Kommunikation sind die Gesprächspartner gleichberechtigt.
8 Pkt.
9.
Welche Rahmenbedingungen sollten bei Kreativitätstechniken berücksichtigt werden?
a)
Die Zusammensetzung eines Brainstorming-Teams kann interdisziplinär zusammengesetzt werden.
b)
Eine Teamzusammensetzung von Führungskräften und Teammitgliedern sollte bedacht werden, da die Konstellation hemmend sein kann.
c)
Die Teilnehmenden sollten geistig beweglich und freiwillig im Team sein.
d)
Die Zusammensetzung des Teams sollte die fachliche Fähigkeit der Personen berücksichtigen.
8 Pkt.
10.
Welche Regeln sollen beim Brainstorming eingehalten werden?
a)
Es sollen viele Ideen zusammenkommen.
b)
Ideen sollen sofort kommentiert und bewertet werden.
c)
Dokumentation ist nicht notwendig.
d)
Gelegenheit zum stillen Nachdenken zu Beginn.
8 Pkt.
11.
Sie sind QMB und werden beim nächsten Führungskräfte-Meeting die Auswertung der Nichtkonformitäten (aufgetretene Fehler) präsentieren. Bitte erstellen Sie gemäß „Vorbereitungsmodul“ stichwortartig Ihre Vorbereitung.
10 Pkt.
12.
Der Fehler tritt sehr wahrscheinlich auf (9). Es handelt sich um einen nicht relevanten Fehler für den Kunden (3), der leicht erkannt wird (5). Als Fehlerquelle wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit (7) ein Zeichnungsfehler identifiziert.
a)
Nach welcher Formel wird die RPZ berechnet?
b)
Wie lautet die RPZ in diesem Fall? Bitte geben Sie den Rechenweg gemäß
Formel an.