SUMA 7B Support und Schulung Schulungen Durchführen

1. Ein Dozent fragt zu Beginn einer Schulung ausführlich die Erwartungen der Teilnehmer ab. Als er alle Meldungen gesammelt hat, bedankt er sich bei den Teilnehmern
mit den Worten „Vielen Dank. Bei meiner nächsten Schulung werden Ihre Nachfolger davon profitieren.“
Was halten Sie von dieser Erwartungsabfrage? 10 Pkt.
2. Ein Dozent motiviert Teilnehmer mit dem Satz „Wenn Sie Dokumente speichern,
können Sie sie später wieder laden.“
Nehmen Sie zu dieser Motivierung Stellung. 15 Pkt.
3. Sie schulen als Dozent die Arbeit mit einer Anwendung. Entwickeln Sie für eine beliebige Lerneinheit dieser Schulung eine Sequenz, in der Sie Wissen zu einem bestimmten Bereich der Anwendung vermitteln. Welche Anwendung und welchen Bereich der Anwendung Sie sich aussuchen, bleibt Ihnen überlassen.
Beschreiben Sie bitte detailliert, welche Schritte Sie ausführen wollen und wie Sie
diese Schritte gestalten.
50 Pkt.
4. Sie finden in einer Abschlussprüfung für die Arbeit mit einer Tabellenkalkulation die
folgende Aufgabe:
„Sie wollen eine Arbeitsmappe unter einem andern Namen speichern. In welchem
Menü befindet sich die entsprechende Funktion?“
Wird mit dieser Aufgabe getestet, ob ein Teilnehmer eine Arbeitsmappe unter einem
anderen Namen speichern kann? Begründen Sie bitte Ihre Antwort.
10 Pkt.
5. Ein Dozent will in seinen Schulungen möglichst detaillierte Rückmeldungen der
Teilnehmer erhalten. Dazu hat er einen vierseitigen Fragebogen mit insgesamt 45
Fragen entwickelt.
Was halten Sie von dem Plan des Dozenten? 10 Pkt.
© Fernstudienzentrum Hamburg
F Einsendeaufgabe
6. Sie leiten eine Schulung, in der ein Teilnehmer mitten in einem Vortrag von Ihnen
sein Mobiltelefon aus der Tasche nimmt und ganz offensichtlich seine Mutter anruft.
Wie reagieren Sie?
5 Pkt.
insgesamt 100 Pkt