WKM10 Grundlagen der Werkstofftechnik 1

WKM10 Grundlagen der Werkstofftechnik 1 Cover - WKM10 Grundlagen der Werkstofftechnik 1 3.50
3,50 €
1 Verkäufe in der letzten Zeit

WKM10 Note 1 WBH

Meine Einsendeaufgaben (ESA) sind in der Regel sehr detailliert und ausführlich. An vielen Stellen verwende ich eigene Skizzen und Erläuterungen zum Lösungsansatz. Falls Ihnen meine ESA geholfen haben, würde ich mich über eine positive Bewertung sehr freuen. Danke.
Bitte verwenden Sie diese ESA lediglich als Unterstützungsmaterial für ein besseres Verständnis des Themas. Diese ESA soll Ihnen als direkte Erfolgskontrolle dienen. Zweckentfremdende Verwendung, wie das Kopieren und Einsenden an den jeweiligen Bildungsträger oder auch das teilweise Veröffentlichen bestimmter Inhalte ist hiermit strengstens untersagt.
Diese Lösung enthält 1 Dateien: (pdf) ~2.71 MB
Diese Lösung zu Deinen Favoriten hinzufügen?
Diese Lösung zum Warenkorb hinzufügen?
WKM10.pdf ~ 2.71 MB
1. Geben Sie die Elektronenkonfiguration (sowohl in verkürzter Schreibweise als auch
in der ausführlichen Schreibweise) der folgenden Elemente nach dem bohrschen
Atommodell an:
a) Si
b) V
c) Bi
9 Pkt.
2. Geben Sie an, wie viele Protonen, Neutronen und Elektronen die folgenden Isotope
besitzen:
a)
b)
c)
9 Pkt.
3. Zeichnen Sie nach dem quantenmechanischen Atommodell die Elektronenkonfiguration der folgenden Elemente in ein Energieniveau-Diagramm (analog Abb. 4.2
und Abb. 4.3):
a) Cu
b) P
16 Pkt.
4. 70 ml einer 0,4-molaren Schwefelsäure (H2SO4) werden auf 100 ml verdünnt. (Die
Änderung der Dichte kann bei derart verdünnten Lösungen vernachlässigt werden.)
Wie viel molar ist die so verdünnte Lösung? Wie viel Gramm H2SO4 befinden sich
in der Lösung?
12 Pkt.
14
6C
238
92U
239
94 Pu

5. Es sollen 250 ml einer 2-molaren Schwefelsäure hergestellt werden. Wie ist hierbei
vorzugehen?
14 Pkt.
6. Zeichnen Sie das MO-Schema (Energieniveaudiagramm) für die Bildung eines
F2-Moleküls.
20 Pkt.
7. Begründen Sie anhand des MO-Schemas für Neon, warum es kein Ne2-Molekül gibt.
10 Pkt.
8. Zeichnen Sie, analog zu Abb. 8.6, die Entstehung des Polyamids aus Hexandisäure
(HOOC–CH2–CH2–CH2–CH2–COOH) und 1,6-Diaminohexan
(H2N–CH2–CH2–CH2–CH2–CH2–CH2–NH2).
(Das so entstehende Polymer ist unter dem Begriff „Nylon“ bekannt.)
10 Pkt
Vorschau
Weitere Information: 21.11.2024 - 12:48:07
  Kategorie: Technik und Informatik
Eingestellt am: 05.07.2022 von Karsten84
Letzte Aktualisierung: 11.12.2022
0 Bewertung
12345
Studium:
Bisher aufgerufen: 1013 mal
Prüfungs-/Lernheft-Code: WKM10
Benotung: 1
Enthaltene Schlagworte:
Bewertungen
noch keine Bewertungen vorhanden
Benötigst Du Hilfe?
Solltest du Hilfe benötigen, dann wende dich bitte an unseren Support. Wir helfen dir gerne weiter!
Was ist StudyAid.de?
StudyAid.de ist eine Plattform um selbst erstellte Musterlösungen, Einsendeaufgaben oder Lernhilfen zu verkaufen.

Jeder kann mitmachen. StudyAid.de ist sicher, schnell, komfortabel und 100% kostenlos.
Rechtliches
Für diesen Artikel ist der Verkäufer verantwortlich.

Sollte mal etwas nicht passen, kannst Du gerne hier einen Verstoß melden oder Dich einfach an unseren Support wenden.

Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt.
Mehr von Karsten84
 
Zahlungsarten
  • Payments
Auf StudyAid.de verkaufen
> 2000
Schrieb uns eine WhatsApp