IBS 2B Note 1 Einführung in Electronic Commerce 2

1.Aufgabe
Ein Online-Händler sammelt die E-Mail-Adressen der Surfer, die auf seiner Website Informationsmaterialien bestellen, in einer Datenbank. Diese E-Mail-Adressen nutzt
er, um diese Surfer später anzumailen.
a) Warum ist diese Vorgehensweise grundsätzlich unzulässig? Was muss der Händler machen, damit er dennoch so verfahren kann?
b) An welche Rechtsvorschriften muss er sich halten?


2. Aufgabe
Welche Risiken ergeben sich für Kunden, wenn sie in einem Online-Shop einkaufeng? Wie können Händler diese Risiken für die Kunden minimieren?

3. Aufgabe
a) Was verstehen wir unter einer digitalen Signatur?
b) Warum ist diese im Zusammenhang mit Internetgeschäften
notwendig?
c) Wo sind die Grenzen?

4. Aufgabe
Beschreiben Sie den Prozess, den ein Kunde normalerweise durchlaufen muss, um einen Kauf im Internet zu tätigen.

5. Aufgabe:
Stellen Sie sich vor, Sie wollen einen Online-Shop einrichten, in dem deutsche Kunden unterschiedliche Waren einkaufen können. Dieser Shop ist auf Geschäftskunden ausgerichtet.
a) Welche Benutzerrollen muss Ihr E-Commerce-System in der Lage sein zu koordinieren? Begründen Sie.
b) Welche Informationen müssen Sie auf Ihrer Webseite bereitstellen, um den gesetzlichen Regelungen zu entsprechen, und welche Einwilligungen müssen Sie ggf. vom Kunden einholen, damit Sie sich innerhalb des gesetzlichen Rahmens bewegen?
Nennen Sie auch die jeweiligen gesetzlichen Regelungen, die die Grundlagen für Ihre Angaben sind.
c) Bei der Einrichtung der Zahlungssysteme verlangt Ihr Chef, dass Sie auf Nummer sichergehen und Bezahlsysteme anbieten bei denen keine Zahlungsausfälle zu befürchten sind. Wie argumentieren Sie?