ILS BWLB 2N-XX1-A27 Note 1 100/100 Punkten

ILS BWLB 2N-XX1-A27 Note 1 100/100 Punkten Cover - ILS BWLB 2N-XX1-A27 Note 1 100/100 Punkten 3 1 2.90
2,90 €

Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens

Die Einsendeaufgabe behandelt das Thema:
Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens.

Die Lösung wurde so wie hier angegeben an die Fernschule übermittelt und mit der Note 1 bewertet und korrigiert.

Die Musterlösung ist als Lernhilfe zu benutzen. Kopieren oder Weiterverkauf verbiete ich ausdrücklich.

Aufgabenstellung einsehbar unter dem Profilbild beim Fragezeichen.

Ich hoffe ich kann euch mit meiner Lösung zusätzlich unterstützen. Im Anschluss würde ich mich über eine Bewertung freuen
Viel Erfolg :)
Diese Lösung enthält 1 Dateien: (docx) ~23.18 KB
Diese Lösung zu Deinen Favoriten hinzufügen?
Diese Lösung zum Warenkorb hinzufügen?
BWLB 2.docx ~ 23.18 KB
1. Aufgabe:
Ein Hamburger Industrieunternehmen stellt zum 31.12.X1 folgende Bilanz auf:
Aktiva Bilanz Steinbau GmbH per 31.12.X1 (Angaben in Euro) Passiva

A Anlagevermögen A Eigenkapital
1. Grundstücke 1 015 000
2. Technische Anlagen und Maschinen 30 000 B Verbindlichkeiten
3. Betriebs- und Geschäftsausstattung 305 000 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2 395 000

2. Verbindlichkeiten a. LuL 980 000
B Umlaufvermögen
1. Vorräte 1 915 000
2. Forderungen 1 120 000
3. Flüssige Mittel 115 000




Aufgaben:

a) Entscheiden Sie in Bezug auf die nachfolgend genannten Vorfälle, welche Art der Bilanzveränderung jeweils vorliegt. Begründen Sie Ihre Entscheidung jeweils.
– Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten werden durch Banküberweisung beglichen.
– Eine neue Maschine wird auf Ziel (das heißt mit Zahlungsaufschub) erworben.
– Gutschrift auf dem Bankkonto für den Ausgleich einer offenen Kundenrechnung.
– Barkauf von Hilfsstoffen.
[. . .]
<Pkt.>/16 Pkt.

b) Vervollständigen Sie die oben abgebildete Bilanz, indem Sie Bilanzsumme und Eigenkapital ermitteln.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.

c) Ermitteln Sie die Anlage- und die Umlaufintensität, die Eigenkapitalquote sowie den Verschuldungsgrad.
[. . .]
<Pkt.>/16 Pkt.

d) Errechnen Sie den Anlagendeckungsgrad I und II.
Unterstellen Sie dabei, dass die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten langfristig und die Verbindlichkeiten a.L.L. kurzfristig sind.
[. . .]
<Pkt.>/8 Pkt.

e) Das Unternehmen hat einen Jahresüberschuss von 135 000 Euro erzielt. Ermitteln Sie die Eigenkapitalrentabilität, wenn der in der Bilanz ausgewiesene Eigenkapitalbestand im Jahr durchschnittlich vorhanden war.
[. . .]
<Pkt.>/4 Pkt.

2. Aufgabe:
Die Steinbau GmbH will im Rahmen einer Zuschlagskalkulation einen Verkaufspreis für einen Auftrag ermitteln. Folgende Daten hat der mit der Preisermittlung betraute Mitarbeiter zu beachten:
Kosten für Fertigungsmaterial 160 000 Euro
Kosten für Fertigungslöhne 48 000 Euro
Sondereinzelkosten des Vertriebs 2 000 Euro
Gemeinkostenzuschlagssätze:
Materialgemeinkosten 20 %
Fertigungsgemeinkosten 125 %
Verwaltungsgemeinkosten 10 %
Vertriebsgemeinkosten 6 %
Gewinnaufschlag 12 %
Skonto vom Zielverkaufspreis 2 %
Ermitteln Sie den Zielverkaufspreis (netto).
[. . .]
<Pkt.>/25 Pkt.

3. Aufgabe:
Eine Hamburger Ölmühle handelt mit drei Warengruppen.
Gruppe A: Sojaöl
Gruppe B: Rapsöl
Gruppe C: Lecithin
Die Waren werden an inländische Kunden verkauft; in der Regel wird als Lieferbedingung „frei Haus Käufers Lager“ vereinbart.
In der Rechnungsperiode X1 wurden insgesamt 1 500 metrische Tonnen Ware veräußert. Die verkauften Warenpartien verursachten nachfolgend aufgeführte variable Kosten für Fertigungsmaterial und Fertigungslöhne.
Warengruppe variable Kosten je kg Menge in kg
A 1,60 Euro 820 000
B 1,10 Euro 510 000
C 4,80 Euro 170 000
Den in der Periode X1 herrschenden Marktbedingungen entsprechend, konnte das Unternehmen folgende Verkaufspreise erzielen (maximal erzielbare Verkaufspreise):
Warengruppe A B C
Verkaufspreis 2,00 Euro/kg 1,50 Euro/kg 5,40 Euro/kg
Pro verkauftes Kilogramm fielen variable Vertriebskosten in Höhe von 0,30 Euro an.
Das Unternehmen ermittelte für die Periode Fixkosten in Höhe von 360 000,00 Euro.
1. Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag 1 in Euro für jede der drei Warengruppen.
2. Ermitteln Sie den Gesamtdeckungsbeitrag 1 des Unternehmens in der Rechnungsperiode.
3. Errechnen Sie das Betriebsergebnis.
[. . .]
Weitere Information: 21.11.2024 - 03:29:41
  Kategorie: Wirtschaft
Eingestellt am: 03.12.2020 von Larissa263
Letzte Aktualisierung: 22.02.2024
1 Bewertung
12345
Studium:
Bisher verkauft: 3 mal
Bisher aufgerufen: 897 mal
Prüfungs-/Lernheft-Code: BWLB 2N-XX1-A27
Benotung: 1
Bewertungen
6.12.20 - Ananoym:
12345
Leider hier und da einige Leichtsinnsfehler. Bspw. bei der Selb...
Benötigst Du Hilfe?
Solltest du Hilfe benötigen, dann wende dich bitte an unseren Support. Wir helfen dir gerne weiter!
Was ist StudyAid.de?
StudyAid.de ist eine Plattform um selbst erstellte Musterlösungen, Einsendeaufgaben oder Lernhilfen zu verkaufen.

Jeder kann mitmachen. StudyAid.de ist sicher, schnell, komfortabel und 100% kostenlos.
Rechtliches
Für diesen Artikel ist der Verkäufer verantwortlich.

Sollte mal etwas nicht passen, kannst Du gerne hier einen Verstoß melden oder Dich einfach an unseren Support wenden.

Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt.
Mehr von Larissa263
 
Zahlungsarten
  • Payments
Auf StudyAid.de verkaufen
> 2000
Schrieb uns eine WhatsApp