INFR04-XX1-A04 - 99 Punkte !!

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INFR04-XX1-A04 - 99 Punkte !

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1. Ein Produzent von Autositzen benötigt für die sechs Sortimentstypen im Fall der Eigenfertigung die gleiche Produktionsanlage. Alle produzierten Typen könnten auch in gleicher Qualität fremdbezogen werden, die Preise für den Fremdbezug liegen jedoch über den variablen Kosten bei Eigenfertigung.
Die verwendete Produktionsanlage steht je Periode bei einem 2-Schicht-System insgesamt 6 000 Stunden zur Verfügung. Es ist betriebswirtschaftlich nur sinnvoll, einen einzelnen Typ komplett fremdzubeziehen bzw. komplett eigenzufertigen.
Es gelten folgende Daten:
Autositztyp Variable Stückosten bei Eigenfertigung in Euro Produktionszeit bei Eigenfertigung in
Minuten/Stück Stückpreis bei Fremdbezug in Euro Benötigte
Menge der
Periode
A1  79,00  36 124,00 4 000
A2  82,00  20  98,00 3 300
A3  65,00  74 102,00 2 500
B1  98,00  30 128,00 5 000
B2 104,00 105 146,00 1 500
B3 111,00 125 186,00 2 800

Ermitteln Sie die gewinnoptimale Aufteilung der Produktion auf Eigenfertigung und Fremdbezug. Berechnen Sie die dabei entstehenden variablen Gesamtkosten in Euro.

2. Ein Unternehmen stellt hochwertige Küchenmaschinen her. Die Geschäftsleitung erhält von der Abteilung „Rechnungswesen“ monatliche Kostenanalysen auf Vollkostenbasis.
Das Unternehmen hat als Kostenstellen eine Materialstelle, eine Verwaltungs- und eine Vertriebsstelle sowie zwei Fertigungsstellen (Fertigung 1 und Fertigung 2) eingerichtet.
Für den Monat Januar 01 stehen folgende aufbereitete Daten zur Verfügung (alle Zahlen in Euro):
Fertigungsmaterial  2 600 000
Fertigungslöhne 1  1 400 000
Fertigungslöhne 2    950 000
Materialgemeinkosten (Ist)    780 000
Fertigungsgemeinkosten 1 (Ist)  2 100 000
Fertigungsgemeinkosten 2 (Ist)  1 140 000
Verwaltungsgemeinkosten (Ist)    795 780
Vertriebsgemeinkosten (Ist)  1 105 250
Umsatzerlöse 11 640 000
Bestandsminderung Fertigerzeugnisse      82 000
Bestandsmehrung unfertige Erzeugnisse     210 000
Im betrachteten Monat wurden folgende Normalkostenzuschlagssätze verwendet:
Materialgemeinkosten  28 %
Fertigungsgemeinkosten 1 160 %
Fertigungsgemeinkosten 2 120 %
Verwaltungsgemeinkosten  10 %
Vertriebsgemeinkosten  12 %
a) Vervollständigen Sie das beigefügte Kostenträgerblatt, indem Sie die Selbstkosten auf Ist- und auf Normalkostenbasis ermitteln, die Gemeinkostenzuschlagssätze berechnen bzw. eintragen und die Kostenabweichungen feststellen.
b) Ermitteln Sie rechnerisch das Umsatzergebnis und das Betriebsergebnis für den betrachteten Zeitraum.
3. Der Kostenstellenbericht der Oldesloer Möbelfabrik GmbH weist für das Planquartal folgende Daten auf:
Gesamt Plankosten 945 000 Euro (davon variabel: 634 500 Euro)
Planbeschäftigung  1 800 Stunden
Tatsächlich entstanden Istkosten in Höhe von 920 000 Euro bei einer tatsächlichen Beschäftigung von 1 740 Stunden.
a) Ermitteln Sie Gesamt-, die Verbrauchs- und die Beschäftigungsabweichung für das Planquartal.
b) Interpretieren Sie die Verbrauchs- und die Beschäftigungsabweichung.
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1. Ein Produzent von Autositzen benötigt für die sechs Sortimentstypen im Fall der Eigenfertigung die gleiche Produktionsanlage. Alle produzierten Typen könnten auch in gleicher Qualität fremdbezogen werden, die Preise für den Fremdbezug liegen jedoch über den variablen Kosten bei Eigenfertigung.
Die verwendete Produktionsanlage steht je Periode bei einem 2-Schicht-System insgesamt 6 000 Stunden zur Verfügung. Es ist betriebswirtschaftlich nur sinnvoll, einen einzelnen Typ komplett fremdzubeziehen bzw. komplett eigenzufertigen.
Es gelten folgende Daten:
Autositztyp Variable Stückosten bei Eigenfertigung in Euro Produktionszeit bei Eigenfertigung in
Minuten/Stück Stückpreis bei Fremdbezug in Euro Benötigte
Menge der
Periode
A1  79,00  36 124,00 4 000
A2  82,00  20  98,00 3 300
A3  65,00  74 102,00 2 500
B1  98,00  30 128,00 5 000
B2 104,00 105 146,00 1 500
B3 111,00 125 186,00 2 800

Ermitteln Sie die gewinnoptimale Aufteilung der Produktion auf Eigenfertigung und Fremdbezug. Berechnen Sie die dabei entstehenden variablen Gesamtkosten in Euro.

2. Ein Unternehmen stellt hochwertige Küchenmaschinen her. Die Geschäftsleitung erhält von der Abteilung „Rechnungswesen“ monatliche Kostenanalysen auf Vollkostenbasis.
Das Unternehmen hat als Kostenstellen eine Materialstelle, eine Verwaltungs- und eine Vertriebsstelle sowie zwei Fertigungsstellen (Fertigung 1 und Fertigung 2) eingerichtet.
Für den Monat Januar 01 stehen folgende aufbereitete Daten zur Verfügung (alle Zahlen in Euro):
Fertigungsmaterial  2 600 000
Fertigungslöhne 1  1 400 000
Fertigungslöhne 2    950 000
Materialgemeinkosten (Ist)    780 000
Fertigungsgemeinkosten 1 (Ist)  2 100 000
Fertigungsgemeinkosten 2 (Ist)  1 140 000
Verwaltungsgemeinkosten (Ist)    795 780
Vertriebsgemeinkosten (Ist)  1 105 250
Umsatzerlöse 11 640 000
Bestandsminderung Fertigerzeugnisse      82 000
Bestandsmehrung unfertige Erzeugnisse     210 000
Im betrachteten Monat wurden folgende Normalkostenzuschlagssätze verwendet:
Materialgemeinkosten  28 %
Fertigungsgemeinkosten 1 160 %
Fertigungsgemeinkosten 2 120 %
Verwaltungsgemeinkosten  10 %
Vertriebsgemeinkosten  12 %
a) Vervollständigen Sie das beigefügte Kostenträgerblatt, indem Sie die Selbstkosten auf Ist- und auf Normalkostenbasis ermitteln, die Gemeinkostenzuschlagssätze berechnen bzw. eintragen und die Kostenabweichungen feststellen.
b) Ermitteln Sie rechnerisch das Umsatzergebnis und das Betriebsergebnis für den betrachteten Zeitraum.
3. Der Kostenstellenbericht der Oldesloer Möbelfabrik GmbH weist für das Planquartal folgende Daten auf:
Gesamt Plankosten 945 000 Euro (davon variabel: 634 500 Euro)
Planbeschäftigung  1 800 Stunden
Tatsächlich entstanden Istkosten in Höhe von 920 000 Euro bei einer tatsächlichen Beschäftigung von 1 740 Stunden.
a) Ermitteln Sie Gesamt-, die Verbrauchs- und die Beschäftigungsabweichung für das Planquartal.
b) Interpretieren Sie die Verbrauchs- und die Beschäftigungsabweichung.
Vorschau
Weitere Information: 20.11.2024 - 19:20:29
  Kategorie: Wirtschaft
Eingestellt am: 14.01.2021 von DRMIMI
Letzte Aktualisierung: 30.03.2023
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