KLRE01N-XX1 - Note 1

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2,00 €

KLRE01N-XX1 - Note 1

Hallo :)
Schön, dass Du auf meinem Profil bist!

Hier erhältst Du meine Einsendeaufgabe, die ich mit der Note 1 zurück erhalten habe!

Meine Aussagen sind blau hinterlegt, die Anmerkungen vom Fernlehrer sind rot markiert. Somit fällt es Dir leicht, meine Aussagen und die vom Fernlehrer zu unterscheiden.

Meine Lösung dient als Hilfe! Das Weiterverkaufen und Abschreiben ist untersagt.

Viel Erfolg!
1. Aufgabe:
Aufgaben des Rechnungswesens sind Dokumentations- und Kontrollaufgabe, Dispositionsaufgabe sowie Rechenschaftslegungs- und Informationsaufgabe. Ordnen Sie die folgenden Vorgänge jeweils einer der erwähnten Aufgaben des Rechnungswesens zu:
a) Ermittlung der Betriebskosten einer im Betrieb eingesetzten Maschine. Dieser Zahlenwert soll neben anderen dazu dienen, die Kostengünstigkeit dieser Maschine im Vergleich zu neu auf dem Investitionsgütermarkt angebotenen Maschinen zu überprüfen.
b) Ermittlung der Kosten der Werkstatt „Fräserei“ für die letzten sechs Monate. Diese Zahlenwerte will die Geschäftsleitung in einem Gespräch mit dem Leiter der Werkstatt erörtern.
c) Erstellung des Jahresabschlusses.
d) Zusammenstellung der Zahlen über die Personalkostenentwicklung der letzten drei Jahre, um diese dem zuständigen Verband zu melden sowie mit den vom Verband veröffentlichten Branchendaten zu vergleichen.
2. Aufgabe:
Nehmen Sie Stellung zu folgender Behauptung:
„Da die Finanzbuchhaltung im Gegensatz zur Betriebsbuchhaltung den gesamten Wertezugang sowie den gesamten Werteverzehr einer Abrechnungsperiode umfasst, ist die Finanzbuchhaltung aussagefähiger als die Betriebsbuchhaltung.“
3. Aufgabe:
Geben Sie bezüglich der nachfolgenden Geschäftsvorfälle des Monats März an, ob jeweils Kosten oder neutrale Aufwendungen im März anfallen.
Begründen Sie Ihre Entscheidung jeweils kurz.
1) Überweisung der Gehälter für den Monat März.
2) Für das letzte Geschäftsjahr muss im März Kfz-Steuer für die betrieblich genutzten Pkw nachgezahlt werden.
3) Verwendung von Fertigungsmaterial in der Produktion.
4) Als steuerlich anerkannter Aufwand verbuchte Spende an das Deutsche Rote Kreuz.
5) Nicht versicherter Brandschaden im Materiallager.
6) Überweisung der Tilgungsrate eines erhaltenen Darlehens.
7) Überweisung der März-Miete für ein betrieblich genutztes Bürogebäude.
4. Aufgabe:
In der Reinwig OHG fallen im Monat April folgende Geschäftsvorfälle an. Beurteilen Sie, ob es sich für den Monat April um Auszahlungen, Ausgaben, Aufwendungen oder Kosten handelt. Geben Sie jeweils die zutreffenden Werte an.
1) Am 2. April wurden Rohstoffe im Wert von 140 000 € geliefert. Die Rechnung wurde am 17. April nur teilweise durch Überweisung bezahlt. Per 30. April bestand aus dieser Lieferung noch eine Verbindlichkeit in Höhe von 100 000 €. Die Rohstoffe befanden sich Ende April noch im Lagerbestand.
2) Die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter für den Monat April wurden in Höhe von 85 000 € am 28. April überwiesen.
3) Am 1. April wurde eine neue Fertigungsanlage für 240 000 € angeschafft und in Betrieb genommen. Gemäß Zahlungsvereinbarung mit dem Lieferanten wurden die ersten 90 000 € noch im April überwiesen. Der restliche Betrag wird erst im September bezahlt. Die bilanziellen Abschreibungen für den Monat April betrugen 2 500 €. Für die kalkulatorische Rechnung wird eine Nutzungsdauer von 10 Jahren veranschlagt. Die Wiederbeschaffungskosten entsprechen den Anschaffungskosten.
4) Für den mitarbeitenden Firmeninhaber wurde für April ein kalkulatorischer Unternehmerlohn von 7 000 € verrechnet.
5. Aufgabe:
Im Rahmen der Betriebsergebnisrechnung für den Monat März möchte ein Industrieunternehmen das kalkulatorische Lagerbestandswagnis ermitteln.
Folgende Informationen sind aus den letzten vier vergangenen Monaten bekannt:
Durchschnittlicher Lagerbestandswert in € Schwund in €
November 100 000 4 825
Dezember 110 000 4 800
Januar 105 000 3 450
Februar 120 000 6 500
a) Ermitteln Sie das prozentuale Lagerbestandsrisiko.
b) Geben Sie die Höhe des kalkulatorischen Lagerbestandswagnisses für den Monat März in € an. Der durchschnittliche Lagerbestandswert im März betrug 95 000 €. Tatsächlich wurde in der Finanzbuchhaltung ein Schwund von 4 800 € als Aufwand erfasst.
6. Aufgabe:
In einer OHG sind folgende Informationen für den abgelaufenen Monat bekannt:
1. Umsatzerlöse: 180 000
2. Verluste aus spekulativen Wertpapiergeschäften: 2 000
3. Gehaltsaufwendungen:
davon Gehaltsvorauszahlung für den Folgemonat: 60 000
5 000
4. Materialverbrauch bewertet zu Anschaffungskosten:
bewertet zu Verrechnungspreisen der Kostenrechnung: 70 000
75 000
5. Der geschäftsführende Gesellschafter der OHG würde in einem vergleichbaren anderen Unternehmen in geschäftsführender Position 10 000 € monatlich erhalten.
6. Ein betrieblich genutzter Pkw mit bilanzierten Anschaffungskosten von 75 000 € wird im Rahmen der handels- und steuerrechtlichen Vorschriften jährlich linear mit 15 000 € abgeschrieben. Die geschätzte betriebliche Nutzungsdauer beträgt 8 Jahre, der Wiederbeschaffungswert beträgt 81 600 €.












Aufgaben:
a) Führen Sie für den laufenden Monat die Abgrenzungsrechnung für die OHG in einer Ergebnistabelle durch
b) Bitte geben Sie Nebenrechnungen an.
c) Ermitteln Sie Unternehmensergebnis, neutrales Ergebnis und Betriebsergebnis.
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1. Aufgabe:
Aufgaben des Rechnungswesens sind Dokumentations- und Kontrollaufgabe, Dispositionsaufgabe sowie Rechenschaftslegungs- und Informationsaufgabe. Ordnen Sie die folgenden Vorgänge jeweils einer der erwähnten Aufgaben des Rechnungswesens zu:
a) Ermittlung der Betriebskosten einer im Betrieb eingesetzten Maschine. Dieser Zahlenwert soll neben anderen dazu dienen, die Kostengünstigkeit dieser Maschine im Vergleich zu neu auf dem Investitionsgütermarkt angebotenen Maschinen zu überprüfen.
b) Ermittlung der Kosten der Werkstatt „Fräserei“ für die letzten sechs Monate. Diese Zahlenwerte will die Geschäftsleitung in einem Gespräch mit dem Leiter der Werkstatt erörtern.
c) Erstellung des Jahresabschlusses.
d) Zusammenstellung der Zahlen über die Personalkostenentwicklung der letzten drei Jahre, um diese dem zuständigen Verband zu melden sowie mit den vom Verband veröffentlichten Branchendaten zu vergleichen.
2. Aufgabe:
Nehmen Sie Stellung zu folgender Behauptung:
„Da die Finanzbuchhaltung im Gegensatz zur Betriebsbuchhaltung den gesamten Wertezugang sowie den gesamten Werteverzehr einer Abrechnungsperiode umfasst, ist die Finanzbuchhaltung aussagefähiger als die Betriebsbuchhaltung.“
3. Aufgabe:
Geben Sie bezüglich der nachfolgenden Geschäftsvorfälle des Monats März an, ob jeweils Kosten oder neutrale Aufwendungen im März anfallen.
Begründen Sie Ihre Entscheidung jeweils kurz.
1) Überweisung der Gehälter für den Monat März.
2) Für das letzte Geschäftsjahr muss im März Kfz-Steuer für die betrieblich genutzten Pkw nachgezahlt werden.
3) Verwendung von Fertigungsmaterial in der Produktion.
4) Als steuerlich anerkannter Aufwand verbuchte Spende an das Deutsche Rote Kreuz.
5) Nicht versicherter Brandschaden im Materiallager.
6) Überweisung der Tilgungsrate eines erhaltenen Darlehens.
7) Überweisung der März-Miete für ein betrieblich genutztes Bürogebäude.
4. Aufgabe:
In der Reinwig OHG fallen im Monat April folgende Geschäftsvorfälle an. Beurteilen Sie, ob es sich für den Monat April um Auszahlungen, Ausgaben, Aufwendungen oder Kosten handelt. Geben Sie jeweils die zutreffenden Werte an.
1) Am 2. April wurden Rohstoffe im Wert von 140 000 € geliefert. Die Rechnung wurde am 17. April nur teilweise durch Überweisung bezahlt. Per 30. April bestand aus dieser Lieferung noch eine Verbindlichkeit in Höhe von 100 000 €. Die Rohstoffe befanden sich Ende April noch im Lagerbestand.
2) Die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter für den Monat April wurden in Höhe von 85 000 € am 28. April überwiesen.
3) Am 1. April wurde eine neue Fertigungsanlage für 240 000 € angeschafft und in Betrieb genommen. Gemäß Zahlungsvereinbarung mit dem Lieferanten wurden die ersten 90 000 € noch im April überwiesen. Der restliche Betrag wird erst im September bezahlt. Die bilanziellen Abschreibungen für den Monat April betrugen 2 500 €. Für die kalkulatorische Rechnung wird eine Nutzungsdauer von 10 Jahren veranschlagt. Die Wiederbeschaffungskosten entsprechen den Anschaffungskosten.
4) Für den mitarbeitenden Firmeninhaber wurde für April ein kalkulatorischer Unternehmerlohn von 7 000 € verrechnet.
5. Aufgabe:
Im Rahmen der Betriebsergebnisrechnung für den Monat März möchte ein Industrieunternehmen das kalkulatorische Lagerbestandswagnis ermitteln.
Folgende Informationen sind aus den letzten vier vergangenen Monaten bekannt:
Durchschnittlicher Lagerbestandswert in € Schwund in €
November 100 000 4 825
Dezember 110 000 4 800
Januar 105 000 3 450
Februar 120 000 6 500
a) Ermitteln Sie das prozentuale Lagerbestandsrisiko.
b) Geben Sie die Höhe des kalkulatorischen Lagerbestandswagnisses für den Monat März in € an. Der durchschnittliche Lagerbestandswert im März betrug 95 000 €. Tatsächlich wurde in der Finanzbuchhaltung ein Schwund von 4 800 € als Aufwand erfasst.
6. Aufgabe:
In einer OHG sind folgende Informationen für den abgelaufenen Monat bekannt:
1. Umsatzerlöse: 180 000
2. Verluste aus spekulativen Wertpapiergeschäften: 2 000
3. Gehaltsaufwendungen:
davon Gehaltsvorauszahlung für den Folgemonat: 60 000
5 000
4. Materialverbrauch bewertet zu Anschaffungskosten:
bewertet zu Verrechnungspreisen der Kostenrechnung: 70 000
75 000
5. Der geschäftsführende Gesellschafter der OHG würde in einem vergleichbaren anderen Unternehmen in geschäftsführender Position 10 000 € monatlich erhalten.
6. Ein betrieblich genutzter Pkw mit bilanzierten Anschaffungskosten von 75 000 € wird im Rahmen der handels- und steuerrechtlichen Vorschriften jährlich linear mit 15 000 € abgeschrieben. Die geschätzte betriebliche Nutzungsdauer beträgt 8 Jahre, der Wiederbeschaffungswert beträgt 81 600 €.












Aufgaben:
a) Führen Sie für den laufenden Monat die Abgrenzungsrechnung für die OHG in einer Ergebnistabelle durch
b) Bitte geben Sie Nebenrechnungen an.
c) Ermitteln Sie Unternehmensergebnis, neutrales Ergebnis und Betriebsergebnis.
Weitere Information: 09.12.2024 - 12:51:02
  Kategorie: Wirtschaft
Eingestellt am: 25.10.2020 von DRMIMI
Letzte Aktualisierung: 15.09.2021
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Prüfungs-/Lernheft-Code: KLRE01N-XX1
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