1. a) Unverbindliches Angebot + übereinstimmende Bestellung + übereinstimmende Auftragsbestätigung.
1. b) Zusendung eines Kataloges + übereinstimmende Bestellung + übereinstimmende Auftragsbestätigung.
1. c) Verbindliches Angebot + abweichende Bestellung + Auftragsbestätigung zur abweichenden Bestellung.
1. d) Anfrage per E-Mail + Lieferung.
1. e) Angebot mit Freizeichnungsklausel + übereinstimmende Bestellung + Lieferung übereinstimmend mit dem Angebot.
2. a) Können die Rechte aus einem Lieferverzug damit durch die Inter AG sofort in Anspruch genommen werden.
2. b) Am 30. Oktober des Jahres ist das Geld immer noch nicht eingegangen. Ist eine Mahnung erforderlich, um den Kunden in Zahlungsverzug zu setzen?
3. Welche grundsätzlichen Vertragsbedingungen sollten in einen Rahmenvertrag einfließen? Nennen und erläutern Sie vier Vertragsbestandteile.
4. a) Begründen Sie die Antwort mit wesentlichen Kriterien dieser Vertragsart.
4. b) Welche grundsätzlichen Pflichten ergeben sich aus dieser Vertragsart für die Vertragspartner?
4. c) Haben beide Seiten ihre Pflichten erfüllt? Wenn nicht, welche Rechtsfolge ergibt sich daraus?
5. I. Ordnen Sie die folgenden Sachverhalte danach ein, ob sie in den Incoterms geregelt werden (bitte eine 1 eintragen) oder nicht (bitte eine 9 eintragen).
5. II. a) Welche Klausel muss sie im Kaufvertrag vereinbaren, wenn sie außer den Verpackungskosten keine weiteren Kosten für den Versand übernehmen und auch die Kosten für die Transportversicherung ausschließen will?
5. II. b) Welche Incoterms-Gruppe ist für den Verkäufer am ungünstigsten, wenn es um die Kosten und die Haftung geht?
5. II. c) Erläutern Sie eine Klausel aus dieser Gruppe näher.
6. Berechnen Sie den Einfuhrwert nach der Verzollung.
7. a) Bilden Sie vier Beispiele dafür, wie eine Abfallvermeidung realisiert werden kann. Beziehen Sie zwei Beispiele auf den Produktionsprozess und zwei auf den Vertrieb verkaufsfähiger Waren.
7. b) Erläutern Sie anhand eines Beispiels, wie sich schon bei der Produktinnovation bzw. -gestaltung Gedanken der Abfallvermeidung berücksichtigen lassen.
8. Machen Sie Vorschläge für die Gestaltung der Verkaufs-, Um- und Transportverpackung. Begründen Sie Ihre Vorschläge.
9. a) Begründen Sie, wer für die mangelhaften Paletten die Verantwortung trägt und im Schadenfall haften muss.
9. b) Erläutern Sie die Verantwortlichkeiten bezüglich der Be- und Entladung der Ware.
9. c) Beschreiben Sie, wie viel Zeit die Kunden haben, um Frachtschäden zu reklamieren.