1) Sie haben als Einkäufer der Inter AG folgende Sachverhalte zu beurteilen:
2) Sie haben als Mitarbeiter einer Stabsstelle „Recht“ der Inter AG zwei Fälle zu beurteilen:
3) Ein Einzelhändler will mit einem Großhändler, bei dem er regelmäßig Büroartikel bezieht, einen Rahmenvertrag abschließen. In erster Linie geht es um Druckerpapier. Pro Woche werden davon ca. 100 Packungen à 2 500 Blatt verkauft. Unter Berücksichtigung eines Sicherheitsbestandes sollen daher alle 14 Tage 250 Packungen eingekauft werden.
4) Die Inter-AG hatte vor zwei Jahren für das Lager ein Planungsbüro mit der Projektierung eines Hochregallagers beauftragt. Zu den Aufgaben des Planungsbüros gehörte auch die Berechnung der Statik für das Fundament. Die Zahlung für die Leistung des Planungsbüros durch die Inter AG an das Planungsbüro erfolgte kurz nach der Vorlage der Projektierung.
5) Die Inter AG hat weltweite Verbindungen, die Im- und Exportgeschäfte erfordern. Aus diesem Grunde hat die Geschäftsführung die Überwachung von rechtlichen Grundlagen der internationalen Geschäfte und deren betriebswirtschaftliche Auswirkungen in die Stellenbeschreibungen der Controlling-Stellen aufgenommen. Die Controller haben folgende Fragen zu klären:
6) Für die Zollberechnung sollen die nachstehend aufgeführten Verzollungsdaten gelten:
7) emäß § 3 KrWirtG. Die Garten-GmbH stellt Gartengeräte (Schaufel, Harke usw.) her und verwendet in der Produktion hauptsächlich Holz und Metall. Die Geschäftsführung plant, ein Umweltmanagement-System einzurichten, das in ein paar Jahren auch zertifiziert werden soll.
8) Die Garten-GmbH stellt Gartengeräte (Schaufel, Harke usw.) her. Die Schaufeln werden an den Großhandel in Mengen zu 50 oder 100 Stück geliefert. Sie sind Mitarbeiter im Versand. Machen Sie Vorschläge für die Gestaltung der Verkaufs-, Um- und Transportverpackung. Begründen Sie Ihre Vorschläge.
9)Der Verkaufsleiter der Inter AG in Weimar informiert die Geschäftsführung, dass in bestimmten Regionen Kunden häufig reklamieren. Sie beanstanden Transportschäden. Außerdem würden sich die Fahrer der beauftragten Transportfirmen weigern, die Ware abzuladen. Die Kunden sind so verärgert, dass sie zum Teil die Annahme der Ware verweigern oder die Schäden in Rechnung stellen.