PRMA08F-XX1- Note 1 (100 %)

1. Aufgabe:
Die Mitarbeiter der Kaiser-Engels GmbH haben die Einführung des Ideenmanagements gut angenommen. Wenn Sie einmal die Kreativitätsbarrieren zurate ziehen, die Sie im Studienheft „Ideen von Mitarbeitern“ kennengelernt haben, und sie mit den Gesprächen zwischen dem Vorstand und zwischen den vier Mitarbeitern vergleichen: Wo lauerten hier Gefahrenquellen, die auch zu einem Scheitern der Idee hätten führen können?
2. Aufgabe:
Überlegen Sie sich einmal: Wo hätte es Ihrer Meinung nach Verbesserungsmöglichkeiten im Prozess des Ideenmanagements gegeben?
3. Aufgabe:
Warum eignet sich der SYLVA-Store nicht für Product-Placement?
4. Aufgabe:
Entwerfen Sie die Eckpunkte eines Geschäftsplans wie in Anhang A, Tab A.3 aufgelistet für Karims Idee mit der Werbefigur Sylvani und die Kinderedition. Überlegen Sie dabei auch, ob sich eher eine statistische Kapitelbedarfsermittlung oder die Finanzflussrechnung anbietet und welche Marketingpolitik sinnvoll ist. Ziehen Sie das Studienheft „Ideen von Mitarbeitern“ zurate.
5. Aufgabe:
Im Studienheft „Ideen von Kunden“ haben Sie Vorsichtsmaßnahmen kennengelernt, die Unternehmen ergreifen sollten, wenn sie zu Crowd Creativity greifen. Überlegen Sie sich anhand dieser Maßnahmen, was Kaiser-Engels hätte besser machen können, aber auch, wo sie vorbildlich oder vorausschauend gehandelt haben.
6. Aufgabe:
Glauben Sie, Kaiser-Engels ist mit dem Wettbewerb seinem Ziel nähergekommen, die junge Generation anzusprechen?
7. Aufgabe:
Was glauben Sie: Weshalb ist der Shitstorm gegenüber SYLVA ein Jahr später schon wieder so gut wie vergessen?
8. Aufgabe:
Warum hätte eine herkömmliche Marketingstrategie bei der „Kapitalismus-Schnitte“ wahrscheinlich keinen Erfolg und könnte der Marke sogar schaden