SPED5B-XX-A11 Note 1

1. Aufgabe:
Was heißt CMR und was beinhalten sie ganz allgemein?
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
2. Aufgabe:
Welche Berufszugangsbedingungen muß ein Unternehmer erfüllen, der grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr betreiben will?
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
3. Aufgabe:
Mit welchen drei (unterschiedlichen) Urkunden kann grenzüberschreitender Güterkraftverkehr betrieben werden?
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
4. Aufgabe:
Wie ist nach CMR die Pflicht zur Eindeckung einer Güterschaden-Haftpflichtversicherung geregelt?
[. . .]
<Pkt.>/8 Pkt.
5. Aufgabe:
Erklären Sie den Begriff „Werkverkehr“ mit mindestens drei Merkmalen.
[. . .]
<Pkt.>/9 Pkt.
6. Aufgabe:
Man unterscheidet beim Möbelverkehr zwei unterschiedliche Arten des Möbeltransports. Nennen Sie diese und kennzeichnen Sie diese beiden Arten kurz.
[. . .]
<Pkt.>/10 Pkt.
7. Aufgabe:
Erklären Sie kurz die Bedeutung der „Umzugsliste“ bei der Abrechnung des Möbelspediteurs.
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
8. Aufgabe:
Beschreiben Sie kurz fünf Aufgaben eines GVZ.
[. . .]
<Pkt.>/10 Pkt.
9. Aufgabe:
Was sind gemäß Gefahrgutbeförderungsgesetz (GGBefG) „gefährliche Güter“?
[. . .]
<Pkt.>/10 Pkt.
10. Aufgabe:
Mit welchen Beträgen haftet ein Unternehmer höchstens bei Verlust einer Sendung
a) gemäß CMR für Handelsware,
b) gemäß HGB für Umzugsgut?
[. . .]
<Pkt.>/6 Pkt.
11. Aufgabe:
Welche Pflichten hat der „Verlader“ gemäß GGVSEB?
Erläutern Sie kurz vier Pflichten.
[. . .]
<Pkt.>/12 Pkt.
12. Aufgabe:
Wie sind die Lenk- und Ruhezeiten im Straßengüterverkehr gemäß Arbeitszeitgesetz grundsätzlich geregelt?